Eine verschwundene Liebe
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byLilly_Maus
... man konnte sie anfassen, kneten und sie lieb haben. Jedoch, wenn sie erst älter war, würden sie dann schlaff hängen und die Männer würden sich davor abwenden? Noch aber war sie jung!
Sie betrachtete ihr dunkles Schamdreieck. So sehr gefiel es ihr nicht. Vielleicht sollte sie es abrasieren. Schöner wäre es ja, wenn sie Robby das nächste Mal treffen würde. Vielleicht fände er es auch herrlich, wenn sie eine glatte Muschi hätte. 'Na gut', dachte sie, 'aber ich ändere hiermit ja nichts, jetzt bin ich erst mal die Verlassenen. Ich sollte vielleicht Robby suchen, bis ich ihn wiederfinde.'
So einfach war das jedenfalls nicht, denn sie wusste ja gar nicht, wo sie mit dem Suchen anfangen sollte.Am Bahnhof, in der Innenstadt, im Wohnviertel, er konnte überall sein. 'So ein Dussel, dass er nicht seine Adresse geschrieben hat', dachte sie.
Sie wusste nur, dass dieser Sonntag kein schöner Tag werden würde. Nachdem sie sich angezogen hatte, handelte sie gegen ihre Gewohnheit, sie räumte nicht auf, sondern sie ging nach draußen und lief lustlos durch die Straßen. Und es war wirklich so, dass die guten Zufälle nicht dauernd zu den Menschen kamen. Natürlich fand sie Robby nicht. Noch nicht einmal einen ihrer Bekannten. Am Bahnhof aß sie etwas, sie schaute sich immer wieder um, um einen Bekannten in ihren Blick zu bekommen, aber es war ein schlechter Tag. Auch den Nachmittag ging sie über die Straßen, immer in der Hoffnung, sie würde plötzlich Robby vor sich sehen. Doch dieser Traum ...
... ging nicht in Erfüllung. Einmal dachte sie schon, von hinten Robby zu erkennen, sie ging auf ihn zu, klopfte ihm auf die Schulter und rief: „Hallo Robby!" Aber es war ein ganz anderer. Betrübt ging sie abends nach Hause.
Eigentlich ging sie am Sonntag nicht in die Disco, doch diesmal machte sie eine Ausnahme. Vielleicht würde ja Robby heute in dem „Weißen Schwan" sein. Etwa um 23.00 Uhr war sie dort und schaute sich die Leute an, die dort waren. Gott sei Dank waren am Sonntag nicht so viele dort, und sie hatte bald den Eindruck, dass Robby nicht da war und auch nicht kommen würde. Was bleib ihr anderes übrig als nach Hause zu gehen? Was für sie völlig unüblich war, sie schaute nach niemand anderem. Betrübt machte sie sich auf den Heimweg.
Auch die nächsten Tage waren nicht optimal für sie. Die Arbeit lenkte ein wenig ab, aber sie fühlte sich nicht wohl. Es war ihr, als wäre ein Stück von ihrem Körper abgefallen. Nein, es gefiel ihr überhaupt nicht. Ihre Kolleginnen versuchten, sie aufzuheitern, sie kannten es schon bei ihr. Jedoch diesmal war es anders. Man konnte ihr nicht helfen.
Auch der nächste Besuch in der Disco war erfolglos, kein Robby, kein Glück. Und sie hatte auch keine Lust, sich einem anderen an den Hals zu werfen. Sie fühlte sich allein und verlassen. Sie sehnte sich nach ihrem Geliebten, seine Zärtlichkeit vermisste sie. Und sie stellte sich auch oft vor, wie es wäre, seinen harten Balken in sich zu fühlen. Oftmals streichelte sie ihren Körper, aber ...