1. Emilias Metamorphosen - 7: Mariannes Garten


    Datum: 04.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... und so wunderbar fasziniert davon war ich, was sie mit mir angestellte und ich mir wohl nur in meinen wirren und unerfahrenen Träumen gar ähnlich aus­gemalt hatte.
    
    Mariannes Wichsbewegungen wurden schneller, sie at­mete ebenso schwer und stoßweise, beide aber immer noch leise, fast ein wenig ängstlich als ob uns jemand hören oder gar sehen könnte. Sie presste ihre Hand über mich, sodass ich jede Faser an meiner geschwollenen Eichel spürte, dann verharrte sie einen Augenblick, streichelte mit einem Finger über die Schwanz­spitze und drückte noch mal fest zu, ehe sie wieder mit ihren Fingern meine Latte um­schloss und härter und fordernder von oben nach unten massierte.
    
    »Lass dich einfach … fallen … lass es einfach … geschehen!«, hauchte sie mir heiß ins Ohr und ich konnte nur noch heftiger atmen und jaulen, mich gegen die kühlen­den Fliesen zurück pressen und ihre kundigen Finger auf mir tanzen lassen und … einfach nur ... genießen. Genießen und fühlen, was mir passierte – fernab jeglicher Peinlichkeit, wie bisher, getrieben von Lust und dem Wollen, es so zu spüren und besorgt zu bekommen.
    
    Mein Sperma quoll zuckend durch Mariannes Finger, verteilte sich auf ihren Schenkel, wurde vom Wasser weggespült. Eine weitere Massage, hart und sanft, fordernd und liebkosend – ich konnte nur noch vor Ver­gnügen jammern und stöhnen, unterdrückt brüllen und die Augen aufreißen. Sie küsste mich abermals auf die Wange, leckte meinen Saft von ihrem Finger und lächelte mich dabei ganz ...
    ... intensiv an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sich ihre Brüste ziemlich rasch hoben und senkten, während sie mich weiter massierte.
    
    »Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben«, hörte ich, während sie meine Hand auf ihren Ober­schenkel hin führte und langsam nach oben zu ihrer Innenseite hinbewegte.
    
    Ich spürte ihr nacktes Fleisch, das ich über den Nylons so erregend schon empfunden hatte und sie schob meine Hand weiter über ihren Ober­schenkel und presste meine Finger auf ihren krausen Schamhügel. Alles darunter fühlte sich warm und feucht an, pochend vor Lust wie bei mir – aber eben anders. Invertiert anders, dass so sonnenklar war, was dort und nur dort in diesem Moment wohl gefragt war und hinein passen würde. Und ihre Nässe kam sicherlich nicht von der Dusche von oben herab, sondern aus ihr selbst heraus – einen erregenden Duft zusätzlich verbreitend, der meine Latte gar nicht abschwellen ließ. Im Gegenteil sogar!
    
    Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich berührte zum ersten Mal in meinem Leben die Muschi einer Frau. Marianne drückte meine Hand fest gegen ihre breiten geschwollenen Schamlippen und stöhnte dabei leise auf, während sie aus der Hüfte heraus dagegen wippte. Dann führte sie meine Finger an ihren geschwollenen Spalt heran, ließ mich ihre Perle ertasten, drängte mich an und in ihre nass und so natürlich geschmiert sich anfüh­lende Muschel.
    
    »Wenn du willst – dann zeige ich dir alles, was dir und mir gut tun wird. Aber es muss unbedingt ...
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