Emilias Metamorphosen - 7: Mariannes Garten
Datum: 04.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... unser kleines Geheimnis bleiben, was wir nach der Gartenarbeit immer miteinander anstellen werden ...«
Zu mehr kam Richard auch gar nicht mehr, zu erzählen. Schon während der letzten Minuten waren Emilias Finger der Erzählung ein klein wenig vorausgeilt.
Seine Latte stand wohl ebenso hart damals wie heute – und hier und jetzt bei dieser Sc***derung war es wie ein verrückter und gar doppelter Genuss. Auf der einen Seite diese Sc***derung und die Erzählung seiner ersten Erfahrungen und dann seine Freundin neben ihm, ihre Hand auf seiner tropfend nassen und hart abstehenden Latte und ihre saugenden Lippen darüber gestülpt. Und wie sie ihn massierte – ganz bewusst langsam und sanft, um ihn nicht in der Sc***derung zu stören und doch so fordernd, dass es ihm nur mit Mühe noch gelang, die Worte klar über die Lippen zu pressen.
Emilia selbst war hochrot und erregt, ihre Brüste fast aus dem Nachthemd gekippt und das Hemdchen so hochgerafft, dass sie mit einer Hand auch zwischen ihre Schenkel langte und sich dort mit schmatzenden Geräuschen zu massieren begann. Sanft und erregend, wie ihre Finger in diesem fühlbar nassen Schlitz auf und abglitten und wie sie wahrlich an seinen Lippen hing.
Und dann … ihre Lippen …
Wie diese wahrlich gnadenlos um seine Latte gestülpt waren, wie ihr Kopf auf seiner Härte pendelte und wie er so genau genoss, dass er mit seiner empfindlichen Eichel längst wieder jene Barriere in ihr überschritten hatte, die es bei ihr zu ...
... überwinden galt. Ihr Hals blähte sich wunderbar erotisierend auf, derart tief nahm sie ihn in ihren Mund, ja in ihren Rachen auf. Emilias Zähne drückten sich die Basis seines Schafts entlang, hinterließen beinahe schmerzliche Abdrücke daran, als würde sie die gespannte Haut seines Penis zur süßlichen Bestrafung bei lebendigem Leib in Streifen ziehen wollen.
Und dazu ihre Finger, fordernd und massierend, dann gar quetschend an seinen Hoden, die sich nun bereits voller Lust und süßlicher Qual zusammenzog. Ganz so als wollten sie noch einmal Luft holen, ehe sie dann mit Schwung und Lust in ihrem saugenden Mund zu explodieren gedachten.
Vollkommen anders als erstmals bei Marianne war Richard nun keinesfalls von halber Panik ergriffen, das vermeiden zu wollen, was sich bei solch einer oralen Verwöhnung einfach nicht mehr zurück halten ließ. Diese süßliche Belohnung zuckend und stöhnend zu verspritzen, auf die seinerzeit sowohl die vollkommen ausgehungerte Marianne erpicht war – wie wohl auch heute seine gar so fordernde Freundin.
Und Richard hörte Emilias saugendes Grunzen, wie er sich voller Genuss und ohne jegliche zu setzende Warnanzeichen in ihren Rachen zu ergießen begann. Wie er Stoß um Stoß die Geilheiten seiner Erinnerung mit der jetzigen oralen Verwöhnung verband und stöhnend und jubilierend vor Erfüllung in Emilia abzuspritzen anfing.
Dass Emilia immer noch Jungfrau war, hätte wohl kaum ein einziger Beobachter dieser Szene auch nur irgendwie im ...