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Schwester Helenas Reisen Teil 02
Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... dass sie der Anblick reizte. Verglichen mit den Brüsten ihrer gestrigen Gespielin hatte die Frau sicherlich das Zehnfache an Ausmaß zu bieten und wie sie so mit dem Schwamm über ihre Vorwölbungen rieb spürte Helena ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Dann beendete die Schwester ihre Morgenwäsche und zog sich ihre Oberbekleidung an. Es folgte der Gang zum Morgengottesdienst und anschließend nahm die Klostergemeinde das Frühstück im großen Saal ein. Jetzt war auch die Äbtissin Magdalena zugegen und zitierte Passagen aus der Bibel. Die Äbtissin hatte ihre Morgentoilette in ihren eigenen Räumlichkeiten erledigt und würde auch dort ihre erste Mahlzeit zu sich nehmen. Dann war es Zeit an die Arbeit zu gehen und Helena begab sich auf direktem Weg in die Bibliothek. Schwester Agnes, die 45-jährige Mitschwester, war bereits bei der Arbeit und kopierte gerade ein Buch eines bekannten Dichters. Helena begrüßte sie erneut und widmete sich nun der ihr zugewiesenen Aufgabe. Für die Dauer ihres Aufenthalts im Kloster hatte sie sich der Äbtissin gegenüber verpflichtet sich entsprechend ihrer Befähigung nützlich einzubringen. Nach einer Weile sprach sie Agnes an und erkundigte sich nach der Frau, die neben Agnes im Badehaus gestanden hatte. Agnes kannte offenbar jede Person innerhalb der Klostermauern und wusste zu berichten, dass es sich bei der Besagten um Schwester Maria handelte. Schwester Maria lebte schon seit geraumer Zeit innerhalb der Gemeinde und kümmerte sich ...
... vorwiegend um diverse Schreibdienste für die Äbtissin. Helena versuchte sich vor ihrem geistigen Auge vorzustellen, wie Maria wohl mit weniger Pfunden aussehen würde. Wären ihre großen Brüste entsprechend kleiner ausgeprägt oder wären sie dennoch bemerkenswert üppig? Sie stellte fest, dass ihr die junge Mitschwester gefallen hatte und ihr Übergewicht machte sie nicht weniger anziehend für sie. Die großen Brüste hatten es Helena sichtlich angetan und sie hoffte insgeheim, noch weitere Blicke auf diese werfen zu können. Sie hatte für sich bereits entschieden ihren Bedürfnissen nach Zärtlichkeit und Zuwendung freien Lauf zu lassen und sich auf eine mögliche Zweisamkeit mit einer Mitschwester einzulassen. Warum sollte es beim nächsten Mal nicht Schwester Maria sein, als Kontrast zu der gestrigen Nacht mit der eher unweiblichen Hilda? Helena stellte fest, dass es ihr schwerfiel sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und entschied sich daher kurz die Beine zu vertreten. Agnes nahm ihre Entscheidung zur Kenntnis, kommentierte sie aber nicht. Helena begab sich auf den Korridor und machte ein paar Schritte. Schließlich kam sie an einer offenen Tür vorbei, die zum Hof führte und warf neugierige Blicke auf die arbeitenden Schwestern. Einige fegten, andere beförderten Wasser aus dem Brunnen oder gingen den ihnen zugewiesenen Arbeiten nach. Dann nahm Helena einen Ruf wahr und erkannte, dass die junge Pförtnerin Lerben einer jungen Glaubensschwester etwas zurief. Als sich eine Gestalt ...