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Schwester Helenas Reisen Teil 02
Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... meinte "Das hat mir sehr gut gefallen.... Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?" "Ja, das wäre schön.", antwortete die Novizin und schmiegte ihren Körper an den ihrer Bettgefährtin. Es dauerte nicht lange bis Helena friedlich eingeschlafen war. Sie träumte im Schlaf von nackten Leibern um sich herum und wachte erst am Morgen wieder auf nachdem der Hahn zum Anbruch des neuen Tages gekräht hatte. Helena stellte fest, dass sie alleine im Bett lag. Offenbar hatte Hilda sich zurückgezogen und war möglicherweise in ihr eigenes Bett gekrochen. In Gedanken lies sie nochmals die Ereignisse der letzten Nacht Revue passieren und erhob sich dann leicht schmunzelnd aus ihrem Bett. Sie zog ihr Unterzeug an und warf sich ihre Ordenstracht über. Nachdem sie sich ihre Haube aufgesetzt hatte machte sie sich auf den Weg. Wie es am Morgen üblich war machten sich die Schwestern im Badehaus für den anstehenden Tag bereit. Im Gegensatz zum Abend, wo in der Regel ausgiebig gebadet wurde bestand die Morgenwäsche in der Regel aus Waschen des Gesichts, der Hände und manchmal auch des Oberkörpers. Besonders in warmen Sommernächten kam dem letzten Teil eine stärkere Bedeutung zu. Zusammen mit den Schwestern aus ihrem Schlafgemach begab sich Helena zum Badehaus, wo bereits die ersten Frauen ihrer Morgentoilette nachkamen. Sie suchte sich einen freien Platz mit einer Schale kalten Wassers und benetzte ihr Gesicht mit dem erfrischenden Nass. Als sie ihre Hände wusch warf sie neugierige ...
... Blicke durch den Raum und musterte die anwesenden Frauen. Einige erfrischten sich ebenso wie sie. Andere hatten ihre Oberbekleidung abgelegt und wuschen sich auch unter den Armen, am Hals und teilweise auch am Rest des Oberkörpers. An einem Ende des Raums entdeckte Helena Schwester Agnes, mit der sie auch heute in der Bibliothek arbeiten würde. Sie hob kurz die Hand zum Gruß und wurde dann auf eine junge Schwester neben Agnes aufmerksam. Helena vermutete, dass sie in etwa ihr 20. Lebensjahr vollendet hatte und nett anzusehen war. Sie hatte langes blondes Haar, das ihr offen über die Schultern flog. Später würde man dieses unter ihrer Haube nicht sehen können. Ihr Gesicht konnte man als hübsch bezeichnen, obwohl es etliche Mitschwestern gab, die angenehmere Gesichtszüge aufwiesen. Was Helena aber am meisten beeindruckte war der nackte Oberkörper der jungen Frau. Diese stand nur mit einer Unterhose vor ihrer Wasserschale und wusch sich gerade ihre Vorderseite mit einem kleinen Schwamm. Ihre Körpermitte zierten zwei voluminöse Busen, die deutlich größer waren als die ihrer Mitschwestern. Helena schätze die Größe auf etwa das Ausmaß einer reifen Melone. Insgesamt war die Schwester nicht besonders schlank sondern hatte am gesamten Körper Übergewicht angesetzt. Vielleicht arbeitete sie nicht im Freien und bekam wenig Bewegung kam es Helena in den Sinn. Helena blickte vollkommen fasziniert auf die beiden Erhebungen an der Vorderseite der jungen Frau und sie stellte fest, ...