1. Schwester Helenas Reisen Teil 02


    Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... aufrichtete realisierte Helena die Jugend der Person, doch sie erkannte die Frau nicht. Schwester Lerben forderte die Schwester auf sie zu begleiten, da die Äbtissin sie sehen wollte.
    
    Die junge Schwester wischte sich ihre Hände an ihrer Tracht ab und nickte zustimmend. Dann folgte sie der Weisungsgeberin und beide Frauen steuerten auf einen anderen Ausgang vom Hof zu. Helena fragte sich, was die Äbtissin von der jungen Schwester wollte und da sie noch nicht vor hatte wieder in die Bibliothek zurück zu kehren folgte sie den Beiden unauffällig.
    
    Sie hielt ein paar Meter Abstand und befand sich plötzlich in einem Korridor, in dem sie zuvor noch nicht gewesen war. Sie wusste allerdings, dass das Dienstzimmer der Äbtissin an anderer Stelle des Klosters lag. Die Pförtnerin gab der jungen Novizin zu verstehen, dass sie an die Tür klopfen sollte und wenig später schlüpfte die junge Frau in den dahinter befindlichen Raum. Die Pförtnerin zog sich dann wieder zurück und entdeckte zu Helenas Freude die heimliche Beobachterin nicht.
    
    Als sie außer Sicht war näherte sich Helena der Tür und lauschte mit einem Ohr an dieser. Sie
    
    vernahm die Stimme der Äbtissin, die offenbar Anweisungen erteilte. Helena vermutete in dem Raum das private Schlafgemach der Vorsteherin des Klosters und versuchte zu ergründen, warum sie die junge Novizin ausgerechnet hier und nicht in ihrem Amtszimmer empfing. Dann fiel ihr plötzlich wieder die Mutmaßung von Schwester Agnes ein, die das Gerücht ...
    ... ausgesprochen hatte, dass sich die Äbtissin immer wieder junge Schwestern zur Befriedigung ihrer eigenen Gelüste zu sich rief. Wurde sie gerade etwa Zeugin eines solchen Vorgangs?
    
    Die junge Schwester sah auf den ersten Blick recht hübsch und gut gebaut aus. Helena fand sie attraktiv und durchaus begehrenswert. Ob wohl die Äbtissin an ihr Gefallen finden würde? Schon immer konnte sich Helena eine gewisse Neugierde nicht entziehen und auch jetzt wollte sie unbedingt ergründen, was der Besuch der jungen Schwester bei der Äbtissin auf sich hatte. Hier an der Tür zu stehen und zu lauschen erschien ihr zu gefährlich, da jederzeit Jemand den Korridor entlang gehen konnte.
    
    Sie sah sich um und suchte dann nach einem Weg ins Freie. Sie fand schließlich einen Ausgang und stellte zufrieden fest, dass das Gemach der Äbtissin offenbar an einer Außenmauer gelegen war und damit über ein Fenster verfügte. Sie erinnerte sich, die wievielte Tür das Zimmer der Äbtissin war und zählte dann die Fenster ab. Als sie sich sicher war das richtige Fenster anvisiert zu haben begab sich Helena direkt an die Mauern des Klosters und zwar genau unterhalb des Fenstervorsprungs.
    
    Rasch besah sie sich ihre Umgebung und erkannte, dass um sie herum Buschwerk und Steine lagen und dass sie sich genau zwischen der schützenden Außenmauer und dem Hauptgebäude des Klosters befand. Wie wahrscheinlich war es, dass man sie hier entdecken würde? Sie entschied sich das Risiko einzugehen und positionierte sich unterhalb des ...
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