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Schwester Helenas Reisen Teil 02
Datum: 06.06.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... Bereich und sie hielt sich nicht mit oberflächlichen Bewegungen auf. Ihr Finger tauchte sogleich zwischen die feuchten Hautlappen und sie begann stetig über ihr Lustzentrum zu streicheln. Die andere Hand suchte sich einen Weg zu ihrem Oberkörper und erreichte schließlich ihre rechte Brust. Sie nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu massieren. Gleichzeitig bearbeitete sie ihr zentrales Lustzentrum unterhalb der Gürtellinie und reizte sich somit intensiv an gleich zwei erogenen Zonen. "Ja, lecke mit der Zunge genau da.... Ja.... Und jetzt schiebe mir einen Finger genau hier rein.... Oh. Gut." Wo steckte sie den Finger rein? "Ja, fester." Helena spürte ihren Höhepunkt näher kommen. Nur noch wenige Augenblicke und.... Wieder ein lauter Knall, nur dieses Mal näher als zuvor. Helena drehte sich um und suchte ihre Umgebung ab. Es waren Geräusche und Frauenstimmen zu vernehmen, die immer näher kamen. Sie konnte diese nicht einordnen, doch urplötzlich fand sie ihren Lauschposten nicht mehr sicher. Sie konnte zwar keine Gefahr erkennen, doch sie entschied sich spontan den Ort des Geschehens zu verlassen um möglichem Arger aus dem Weg zu gehen. Sie ärgerte sich weil sie sich nicht selber zu einem befriedigenden Moment bringen konnte, doch dies lies sich wahrscheinlich verschmerzen, wenn dadurch anderes Unheil von ihr abgewendet werden sollte. Nicht auszudenken, wenn die Äbtissin aus Neugierde ob der Geräusche einen Blick aus dem ...
... Fenster warf und Helena unter dem Fenstersims hocken sah. Helena sortierte ihr Gewand und entfernte sich dann rasch von ihrem bisherigen Platz. Durch das geöffnete Fenster konnte sie noch intensives Stöhnen vernehmen, das, je weiter sie sich zurück zog, allmählich verklang. Helena erreichte schließlich den Korridor zur Bibliothek und zögerte kurz. Sollte sie sich noch kurz in die Schlafkammer zurückziehen und dort ihre unvollendeten Streicheleinheiten beenden? Dann aber entschied sie sich die Arbeit wieder aufzunehmen. Schwester Agnes würde sich bestimmt schon Sorgen machen und vielleicht Ausschau nach ihr halten. Es zeigte sich, dass Agnes kein Interesse an ihrem Aufenthalt in den letzten Minuten hatte und sie war immer noch mit ihrer Arbeit an dem Buch beschäftigt. Helena widmete sich wieder ihrer Aufgabe und vergaß zunächst das aufregende Erlebnis vor dem Fenster der Äbtissin. Als sie irgendwann Stimmen vor der Bibliothek vernahmen horchten Schwester Agnes und Helena auf und Helena erschrak als sie die Äbtissin die Bibliothek betreten sah. Ihr folgte eine junge Frau, die Helena sehr genau kannte. Hinter der Äbtissin stand die schüchterne Schwester Maria und Helena erinnerte sich noch gut an den reizvollen Anblick im Badehaus vom frühen Morgen. Auch durch ihre Ordenstracht hindurch konnte man die üppigen Umrisse ihrer Brüste erkennen. Die Äbtissin baute sich vor der Bibliothekarin auf und sprach sie herrisch an. "Schwester Agnes.... Schwester Maria benötigt Hilfe bei ...