1. Manchmal träume ich... 02


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLaura86

    ... mich also verstanden.
    
    Ich beginne zu zappeln, während er weiter auf mich eindringt. Ben ist recht groß, recht stark, recht belastbar. Aber er schafft es nicht lange, mich zu nehmen und dabei mein Gewicht zu tragen sowie gleichzeitig an die Wand zu drücken. Sein Schwanz glitscht aus mir hinaus, findet erneut Einlass und entzieht sich mir endlich ganz.
    
    Meine Beine sicher auf dem Boden, weiche ich aus. Bin mir sicher, dass er mich lediglich ärgern will. Er folgt mir sofort, zieht mich an der Hüfte zu sich ran, dreht uns und will mich im Stehen mit dem Bauch an die Wand drücken. Wieder weiche ich aus, entkomme seinem Versuch, einzudringen.
    
    „Ben, das ist mein Ernst. Das ist kein Scherz!" informiere ich ihn und mache einen weiteren Schritt Richtung Schlafzimmer. Da liegen die Kondome. Doch er folgt mir, greift von hinten nach meinem Becken und zerrt daran. Legt die Hand auf meinen Bauch und drückt mich an seinen Unterleib. Die andere Hand beugt mich vor und schon ist er von hinten in mir. Hält mich an Schultern und Hüfte fest und stößt zu. Fest. Hart. Erneut komme ich in Versuchung, es hinzunehmen. Nur kurz. Ich halte seinen Stößen im Stehen Stand, suche links Halt an der Wand.
    
    Plötzlich grunzt er leicht. Stöhnt.
    
    Panik überflutet mich.
    
    Er darf nicht kommen!
    
    Ich mache einen Satz nach vor und drehe mich wütend um.
    
    „Ben! Ich hab doch gesagt, ich..."
    
    Er grinst, kommt auf mich zu und als er nach mir greift, erkenne ich die Tragweite: er will es! Es macht ihm ...
    ... Freude! Er...
    
    Er zwingt mich auf die Knie, kniet sich sofort vor mich und kommt mit seinem Gesicht so nah an mich heran, dass ich ihm lediglich in die Augen schauen kann. Er grinst noch immer. Ich spüre die kalten Fliesen des Flures an meinen Beinen.
    
    Ben dirigiert seinen Schwanz mit der freien Hand in meine Mitte, dringt ein und wird schneller, während er mich angrinst und festhält.
    
    Ich rutsche zurück, entziehe mich ihm. Drehe mich um und will im gleichem Atemzug aufstehen, doch er grapscht noch immer kniend nach meinem Oberschenkel. Zieht mich runter.
    
    Ich bekomme Panik. Ich kenne Ben genug, um zu wissen, dass er jetzt nicht mehr scherzt.
    
    Es gefällt ihm, wenn ich mich wehre. Es gefällt ihm, Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht will. Es gefällt ihm, mich ungeschützt zu nehmen, obwohl ich sofort schwanger werden könnte...
    
    Dass er so reagiert, hatte ich nicht erwartet. Nicht in dieser heiklen Situation.
    
    Der Gedanke bereitet mir Übelkeit. Ich habe noch lange kein Kind geplant. Schon gar nicht mit einer Affäre namens Ben. Nicht im jetzigen Augenblick, nicht...
    
    Er nimmt mich von hinten. Hat binnen weniger Sekunden seinen Schwanz in mir, die Hände an meinen Hüften, sich hinein krallend. Die Knie tun mir weh. Die Fliesen verhindern, dass ich schnell aufstehen kann. Also beuge ich mich vor. Er rutscht hinaus, stemmt sich sofort auf den Knien auf und dringt wieder ein.
    
    Ich stelle hektisch ein Bein auf, zapple dabei und er entgleitet mir. Ich will aufstehen, ...