Manchmal träume ich... 02
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLaura86
... doch sein Schwanz folgt mir, als hätte er einen Magneten darin.
Ich rutsche lediglich nach vorn, vor ihm weg, doch er bleibt stur. Hält mich fest. Krallt sich in mich. Rutscht nach, sobald sein Schwanz keinen Halt mehr findet.
„Ben, wir müssen...", beginne ich wieder.
Sein Unterleib wie ein Rammler vor- und zurückschießend. Ich bin kurz davor, aufzugeben, doch dann grunzt er wieder leicht. Panik überrollt mich. Ich zapple mit dem Unterleib, will ihm entrinnen. „Ben, ich...", ein Versuch, aufzustehen, ein Zerren, ein erneutes Eindringen, „Ben, bitte, ich...", ein lauter Aufprall, als ich nicht mehr nach vorn weichen kann und gegen die Tür des Schlafzimmers stoße. Ben nun fast schon hechelnd. Ich schlucke. Mein Herz rast. „Bitte, ich..."
Ein lauteres Stöhnen.
Ich will mich entziehen. Stoße mich erneut an der Tür. Kann weder vor noch zurück. Die kalten Fliesen, der Schwanz, der mich unaufhörlich durch den gesamten Flur gefickt hat. Kreische, als ich an Bens Stöhnen höre, was ...
... kommen wird. Zapple noch mehr hin und her. Spüre, wie er den Halt verliert und plädiere auf seine Vernunft...
Dann ein tiefes Eindringen, ein endgültiges Stöhnen.
Eine heiße, fließende Flüssigkeit. In mir. Ungeschützt.
Ich stöhne.
Im jetzigen Universum schwitze ich, schiebe meine durchnässte Unterwäsche an meinen Schamlippen zur Seite und hebe meinen Unterleib an. Setze die Gummieichel in die feuchte Mitte und lasse mich beinahe gleitend auf meinem Dildo nieder, bis ich sitze und lediglich die leicht angedeuteten Gummihoden durch meine Schamlippen hindurchschauen.
Koste den Moment des Parallel-Ich's aus, in welchem sie durch ihren eigenen Flur hindurch genommen wird. Gegen ihren Willen und ungeschützt. Es ist nicht das Schwängern, welches mir Erregung bereitet, sondern der erzwungene Sex durch Ben, einer trotz allem vertrauten Person, welche ganz definitiv gegen die Wünsche meines Parallel-Ich's keine Verhütung benutzt und sie auf Teufel komm raus wie ein Rammler besteigt.