1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... will keine Klagen hören!"
    
    Stella und Gudrun begaben sich in ihre Positionen. Stella setzte sich unter ihn, mit dem Rücken zur Wand und Gudrun kniete sich vor ihm hin.
    
    Nun ragte vor ihrem Gesicht ein praller Schwanz auf, der zwar etwas streng roch, aber sehr verlockend aussah. Sie griff nach seinem Schwanz und stülpte ihren Mund über die Eichel. Es schmeckte ein wenig salzig.
    
    Sofort bellte ein Befehl: „Ohne Hände, Schlampe! Fick´ ihn gefälligst nur mit Deinem dreckigen Sklavenmaul, wie es Dir aufgetragen wurde!"
    
    Erschrocken riss Gudrun ihre Hände fort. Dann, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, schob sie sich langsam immer tiefer über den Schwanz.
    
    „Das kleine mickerige Pimmelchen ist ganz schön groß geworden!", schoß es ihr dabei durch den Kopf. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen können würde, aber -- hatte sie eine Wahl?
    
    „Na, los! Worauf wartest Du noch, die schwanzgeile Nutte?! Stopf´ Dir das Ding endlich ganz rein!", wurde sie von der Seite angeherrscht. „Und fang´ endlich an, Deine Fotze zu wichsen!"
    
    Gudrun beeilte sich, der Forderung der Herrin nachzukommen.
    
    „Und Du, kleines weißhäutiges Pissbecken - reiß´ schön weit seine Arschbacken auseinander und drückt Deine Zunge gefälligst tief rein in seine Rosette!"
    
    Gudrun konnte zwar nicht sehen, was Stella machte, aber anscheinend verstärkte sie ihre Bemühungen, denn ihr „Opfer" begann zu zucken und laut zu stöhnen.
    
    Nun war es an ihr.
    
    Sie riss sich ...
    ... zusammen und schluckte den ganzen Schwanz, nahm ihn vollständig auf. Sie fuhr mit ihrem Kopf erst langsam vor und zurück, beschleunigte dann aber zunehmend, nachdem sie den Würgereiz unter Kontrolle bekommen und einen angenehmen Winkel gefunden hatte.
    
    Der fleischige Prügel in ihrem Mund fühlte sich herrlich an!
    
    „Bin ich nicht eine gute Mundfotze?", dachte sie und fuhr fort mit ihren Bemühungen.
    
    Binnen kurzer Zeit lief Gudrun der Sabber unkontrolliert aus dem Mund.
    
    Es störte sie nicht.
    
    Sie merkte, wie ihr Schoß mit jedem Stoß in ihren Rachen immer schlüpfriger wurde. Die Herrin würde sich freuen!
    
    Zufrieden grunzte sie wie ein Schwein und schob sich drei Finger in ihre klatschnasse Möse, fickte sich, während sie diesen herrlichen Schwanz verwöhnen durfte.
    
    Endlich verstand Gudrun, wie Stella vermutlich häufig bis ständig empfand.
    
    Sie fühlte sich unglaublich wohl, aufgelöst in purer Geilheit und nur noch triebgesteuert.
    
    Genau in diesem Augenblick wurde sie äußerst unsanft nach hinten gerissen.
    
    „Aufhören, du blöde Fotze!", wurde sie angeschrien.
    
    „Er soll noch nicht abspritzen, VERDAMMTE SCHLAMPE!"
    
    Gudrun hätte weinen können.
    
    „Man nahm ihr das Spielzeug weg!"
    
    „Wie unfair! Gerade, wo es am schönsten war!"
    
    Bedröppelt hockte sie da und schaute zu der rothaarigen Furie empor, die sie immer noch ankreischte und ihr zu allem Überfluss nun auch noch zwei schallende Ohrfeigen verpasste, dass ihr fast der Kopf wegflog. Sie bekam gar nicht richtig ...