1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... die Prozedur mehrfach hintereinander ausführen kann, bis die Hoden des Sklaven völlig entleert sind und nur noch geschrumpelten Rosinen gleichen."
    
    Süffisant lächeln fuhr sie fort.
    
    „Das Melken werde ich selbstverständlich übernehmen."
    
    „Du, Kleine ...", meinte sie dann zu Stella, „ ... wirst Dich gleich unter ihn setzen und seine Rosette mit Deiner Zunge bearbeiten. Beim zweiten Durchgang wird es dann Deine Aufgabe sein, seine Prostata zu stimulieren, damit wir möglichst viel Sperma aus meinem kleinen Schweinchen herauszapfen. Anscheinend scheinst Du ja zu wissen, wie das geht. Such´ Dir dazu vom Tisch ein geeignetes Werkzeug aus, mit dem Du gut umgehen kannst!"
    
    Stella knickste und bestätigte ihren Befehl.
    
    Madame Schimmerglanz wandte sich an Gudrun.
    
    „Du, meine Liebe, wirst ihn erst einmal kräftig anblasen, bis er schön dick, groß und hart ist. Nimm ihn zu diesem Zweck auch bis zur Wurzel auf, denn dieses verdorbene Stück Fickfleisch steht auf „Deep Throat" und ich möchte meinem Schatz heute gerne eine kleine Freude bereiten. Während Du bläst, wirst Du zudem Deine Fotze bearbeiten, bis sie schön glitschig ist und meinem Liebling den Saft in regelmäßigen Intervallen unter die Nase schmieren, damit er schön stimuliert wird. Du darfst Deine Finger auch gerne von ihm ablutschen lassen. Beim zweiten Melkvorgang wirst Du mir dann mit dem Massagestab assistieren, aber da werde ich Dich noch genauer einweisen. Verstanden?"
    
    Sie neigte leicht fragend den Kopf und ...
    ... Gudrun beeilte sich, zu antworten. Ohne es zu wollen, knickste sie dabei sogar.
    
    „Sehr wohl, Madame!"
    
    „Fein! Nun warten wir aber noch ein wenig, bis Emma mit der Kamera wieder da und bereit für die Aufnahmen ist."
    
    Nach einem kurzen Augenblick ergänzte sie:
    
    „Ihr dürft euch so lange gegenseitig wichsen. Du, Tantor, leckst mir in der Zwischenzeit die Fotze!"
    
    Die beiden Frauen traten aufeinander zu, umarmten sich und begannen sofort einander zu fingern. Der Hüne legte sich rücklings auf den Boden und seine Herrin setzte sich mitten auf sein Gesicht. An ihrem wohligen Aufseufzen konnte man schnell erkennen, das er offenbar viel Erfahrung darin hatte, seine Zunge über ihren Kitzler tanzen zu lassen.
    
    Der Anblick der zarten Frau auf dem riesigen schwarzen Mann und die fordernden Hände von Stella, die ihrerseits auch schon schwer atmete, fachten Gudruns Glut schnell an. Sie griff zwischen die Schenkel der jüngeren Frau.
    
    „Gott, war Stella nass! Sie triefte förmlich vor Feuchtigkeit!"
    
    Sie schloss die Augen und gab sich ihrer Mitsklavin hin, vergaß dabei aber nicht, sie auch intensiv zu verwöhnen.
    
    Aus ihrer Trance erwachte sie erst, als sie klickende Geräusche vernahm. Sie öffnete ihre Lider.
    
    Emma war wohl inzwischen zurückgekehrt und hatte ihren Auftrag in Angriff genommen.
    
    „Nun gut! An die Arbeit! Ihr fangt schon mal an!", befahl ihnen nun ihre neue Herrin, die allerdings selbst keinerlei Anstalten machte, aufzustehen.
    
    „Und besorgt es ihm ordentlich! Ich ...
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