1. Susanne


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Gruppensex Anal Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... zur Stelle, als er abspritzen mußte. Er konnte gerade noch seinen Schwanz aus Carols Arsch direkt in meinen Mund befördern, da begann er auch schon, seinen Schleim in mich hineinzupumpen. Ladung Nummer drei in dieser Runde.
    
    Die anderen vier hatten sich gestärkt und wollten wieder mitmischen. Carol und ich bekamen je einen Schwanz ins Gesicht, sie noch immer auf dem Sessel, ich auf dem Fußboden. Einer der Jungs interessierte sich für die anale Nummer von eben und begann, Carols Arsch mit seinen Fingern aufzuboren. Der letzte fand die Tube mit der Gleitcreme und beschäftigte sich mit meinem Arsch. Erst ein wenig Creme drauf, dann den Finger hinein.
    
    Auch wenn ich nicht so sehr auf Arschfick stehe wie Carol, gelegentlich finde ich es geil, und im Moment verschafften Carol und ich den beiden Schwänzen in unseren Mündern einen prächtigen Blowjob. Nach einer Weile wollten die Jungens uns wieder rannehmen. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo ein riesiges, rundes, kitschiges Bett stand. Zwei legten sich hin und ließen sich von uns reiten. Die anderen beiden kamen von hinten in unsere Ärsche, und dann gab es zwei Doppeldecker, bei denen uns Hören und Sehen verging. Ich weiß nicht, wer von uns beiden lauter war, jedenfalls sind wir beide gekommen, ich zweimal.
    
    Das Timing mit dem Abspritzen war nicht so einfach, weil die beiden unteren ja rechtzeitig auf den Beinen sein mußten, um ihren Saft an die richtige Stelle zu bringen. Wir lösten das, indem wir rechtzeitig ...
    ... aufhörten und unsere Helden mit Wichsen und Blasen zum Spritzen brachten. Jedenfalls bekamen wir beide kurz hintereinander nochmal zwei schöne Ladungen. Wir schluckten nicht gleich, sondern machten eine gehörige Show, uns auf dem Bett zu wälzen, uns zu streicheln und den Saft immer wieder von einem Mund in den anderen fließen zu lassen. Die Jungs bekamen nochmal Halbsteife nur vom zusehen, aber für eine echte Erektion reichte es bei keinem mehr. Also packten wir gemächlich unsere Sachen und verabschiedeten uns.
    
    Küssen allerdings wollte uns zum Abschied keiner mehr. Typisch Männer: Wollen einem unbedingt in den Mund spritzen, aber anschließend nichts mehr davon wissen. Dafür küßten Carol und ich uns vor dem Haus um so inniger.
    
    Die Nacht Für die Heimfahrt nahmen wir ein Taxi. Wir waren nicht dazu gekommen, uns großartig zu waschen. Das war halb so wild, weil ja keiner sich erdreistet hatte, uns irgendwo hinzuspritzen, wo man es nicht runterschlucken konnte. Trotzdem müssen wir ziemlich nach Sex gerochen haben, denn nach einer Weile fragte uns der Fahrer, ob wir wirklich schon nach hause wollten. Schließlich habe die Nacht doch erst angefangen, und er kenne da einen tollen Club, wo wir uns noch ein paar Hunnies verdienen könnten. Wenn er uns da hinfahren dürfe, dann wäre die Fahrt für uns umsonst.
    
    Ich sah Carol an. Sie zwinkertet mir zu und leckte sich kurz und lasziv die Lippen. Da wußte ich, daß wir noch nicht am Ende der Nacht angekommen waren. «Dann mal los!» sagte ich ...
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