1. Susanne


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Gruppensex Anal Hardcore, Autor: nurfuermich

    Eigentlich heiße ich Susanne, aber seit der Schulzeit nennen mich alle Suze. Jetzt bin ich dreiundzwanzig und im Studium. Ich bin schlank und habe lange, mittelbraune Haare, die so dick und störrisch sind, daß ich ohne Dauerwelle wie eine Vogelscheuche aussehen würde, wenn ich sie mir schneiden ließe.
    
    Sex spielt für mich eine große Rolle. Dabei waren meine ersten Erfahrungen eher unerfreulich. Ich hatte ingesamt drei kurze und überflüssige Beziehungen mit Mitschülern, die völlig unerfahren waren und rammelten wie die Karnickel. Sie sprizten in mir ab, bevor ich auch nur in Reichweite eines Orgasmus kam.
    
    Aber dann lernte ich auf einem Schulfest einer anderen Schule einen Lehrer kennen. Der war fast zwanzig Jahre älter als ich, geschieden und erfahren und einfühlsam. Er zeigte mir, daß man als Frau nicht nur einmal kommen kann. Er lehrte mich blasen, er war ein Meister im Mösenlecken, und er vermittelte mir den Geschmack an Sperma. Zunächst spritzte er mir auf den Körper, und ich ließ es antrocknen und nahm es mit nach hause. Ich liebte es, wenn ich seinen Schleim in meinem Höschen kleben spürte. Dann spritzte er mir ins Gesicht, wo ich es natürlich nicht lassen konnte. Und schließlich begann er, mir in den Mund zu spritzen, und ich schluckte erst tapfer, dann leidenschaftlich.
    
    Mit Frauen hatte ich damals noch nichts am Hut. Gut, wir spielten Flaschendrehen und gaben uns Zungenküsse, aber nur einmal ergab es sich, daß ich bei einer Freundin schlief und nachts von ihrer ...
    ... großen Schwester verführt wurde. Wir leckten uns ein Weilchen, aber das Gefühl blieb mir fremd, weswegen ich es lange Zeit nicht mehr getan habe.
    
    Bis ich vor einem knappen Jahr Carol kennenlernte. Die heißt wirklich so, weil ihr Vater britischer Diplomat ist. Sein Einsatzgebiet war Afrika, wo er Carols Mutter kennenlernte, weswegen Carol die Farbe dunkler Schokolade hat. Dazu strahlend weiße Zähne, samtweiche Haut und einen atemberaubenden Körper. Sie ist fast genauso groß wie ich, genauso schlank, hat aber deutlich größere Titten.
    
    Carol wohnt im selben Haus wie ich, zwei Türen weiter. Wir sind uns irgendwann im Flur begegnet, haben uns verstanden und verabredet, uns gelegentlich zum Tee getroffen und sind dabei eines Tages aus heiterem Himmel im Bett gelandet. Carols Haut riecht verführerisch, ihre Brüste schmecken exotisch und aus ihrer Möse fließt reinstes Ambrosia. Zwischen den Beinen ist sie totalrasiert, etwas, das ich mir bei ihr abgeschaut habe, auch wenn ich ein kleines Flies oberhalb meines Kitzers stehen lasse. Ich weiß noch, wie begeistert ich war, als sie zum ersten mal meine kahlen Schamlippen leckte.
    
    Carol trägt Höschen nur, wenn sie ihre Tage hat. Nachdem ihre Röcke und Hosen sehr eng sind, erkennt mein geschultes Auge sofort, wann es soweit ist. Ihre Afro-Periode ist stärker als meine. Für die Dauer ihrer Tage ist nichts mit ihr anzufangen. Dafür feiern wir danach immer ein Freudenfest. Egal wieviele Männer bei ihr Schlange stehen, am Tag nach ihrer ...
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