1. Susanne


    Datum: 07.06.2021, Kategorien: Gruppensex Anal Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... Periode gehört ihre Möse mindestens eine Stunde mir.
    
    Und ihr Arsch, denn Carol ist total analfixiert. Ich brauche das nicht unbedingt, lasse mich zwar auch mal in den Arsch ficken, aber ohne letztlich begeistert davon zu sein. Carol hingegen kommt zweimal so heftig, wenn man ihr auch nur einen Finger in den Hintern steckt. Und beim Lecken machen wir zwischen Arsch und Möse schon lange keinen Unterschied mehr.
    
    Neulich hatten wir gemeinsam einen Tag, der so voll von geilem Sex war, daß ich ihn wohl lange nicht vergessen werde.
    
    Der Nachmittag
    
    Ich war von der Uni gekommen und wollte eigentlich was lernen. Es war früher Sommer, eine angenehm warme Luft bei strahlend blauem Himmel. Ein Wetter, das einem unter die Haut geht.
    
    Ich hatte mich zunächst geduscht, mir einen weiten Rock und ein luftiges T-Shirt angezogen und wie so oft bei diesen Temperaturen die Unterwäsche weggelassen. Ich saß am Schreibtisch, konnte mich aber nicht konzentrieren. Stattdessen hing ich warmen Gedanken nach und spürte bei jeder Bewegung, wie der Stoff des T-Shirts an meinen Brustwarzen rieb. Natürlich bewegte ich mich bewußt mehr als nötig, bis meine Knospen steinhart und spitz abstanden.
    
    Dann langte ich unter den Stoff, um sie durch die Wärme meiner Hände wieder abzuregen. Was mir nicht gelang. Stattdessen lehnte ich mich auf dem Stuhl zurück, stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, so daß der Rock hochrutschte, und streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel entlang, bis ich meine ...
    ... Möse erreichte.
    
    Meine haarlosen Lippen hatten bereits begonnen anzuschwellen, die Knospe öffnete sich langsam, und der erste Nektar begann zu fließen. Ich streichelte ganz sanft erst die äußere, dann die innere Scham, schließlich versenkte ich meinen Mittelfinger darin, rieb vom Kitzler über die ganze Länge nach unten und bohrte schließlich meinen Finger in mein Loch. Währenddessen knetete meine andere Hand meine Brüste. Auch eine Art, seine Zeit am Schreibtisch zu verbringen.
    
    Ich war heiß. Ich wollte meinen Orgasmus, aber ich wollte ihn nicht sofort. Ich wollte die Spannung aushalten, herauszögern, ich träumte von einem Schwanz, hatte mittlerweile auch den anderen Fuß auf dem Stuhl, die Beine weit gespreizt und einen zweiten Finger in meiner Möse. Eine eiskalte Dusche hätte mich jetzt vielleicht wieder auf den Boden der Tatsachen holen können, stattdessen klingelte es.
    
    Ich brachte schnell meine Kleidung in Ordnung, dann ging ich zur Tür, weiß der Geier, wer da kommen sollte, vielleicht war es wichtig, letztlich bin ich ziemlich neugierig. Es war Wolfgang aus meinem Semester, der meinte, er wollte mal vorbeischauen, ob ich mit meinen Aufgaben klarkäme, ob er mir helfen könne.
    
    Ich war immer noch beduselt, von diesem verrückten Wetter, von meiner Schreibtischarbeit, ich stand wie unter Drogen. Vielleicht hat er das ja bemerkt, aber er ließ sich nichts anmerken.
    
    «Mit den Aufgaben bin ich durch», log ich, «aber Du könntest mir trotzdem helfen». Dabei legte ich ihm ...
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