1. Swinger 11: Conny und Gerd


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byorkbreed

    ... einen Moment nuckelte die Frau voller Elan an meiner Stange, im nächsten sog sie den Prügel ihres Mannes genüsslich zwischen ihre vollen Lippen.
    
    Ständig einen hineinhämmernden Pint in ihrer geil zuckenden, triefend nassen Möse und einen in ihrem stetig fleissig saugenden Blasemund, forderte die Lady in den kurzen Pausen, in denen die Tischplatte rotierte, vor Lust hemmungslos schreiend, ja brüllend, nur eines:
    
    "JAA!!! FICKT MICH!!! ICH BIN EINE GEILE SCHLAMPE!!! UND GEILE SCHLAMPEN BRAUCHEN STEIFE SCHWÄNZE IN IHREN NASSEN FOTZEN!!! ALSO GEBT MIR EURE HARTEN PRÜGEL!!! BUMST MICH DAMIT RICHTIG DURCH, IHR HURENBÖCKE!!! BENUTZT MICH WIE DAS FICKVIEH, DAS ICH BIN!!! JAA!!! HÄRTER!!! TIEFER!!! SCHNELLER!!! LOS! ICH WILL MEHR VON EUREN DICKEN PRENGELN!!! "
    
    (Wie schon gesagt, Connys und Gerds Dirty Talk war für mein damaliges Ich bislang etwas gewöhnungsbedürftig gewesen. Seine Äusserungen blieben jedoch immer auf annähernd demselben "Niveau". Im Gegensatz zu dem seiner Gattin, denn die drehte in der Folge schliesslich richtig auf. Und das in einem Vokabular, das wahrscheinlich auch der abgebrühtesten Hartgeld-Hure, die man auf einem Drogenstrich finden kann, noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte!)
    
    Also gaben wir ihr, wonach sie verlangte. Oh! Ja! Wir gaben es ihr! Wir bumsten, fickten, vögelten, rammelten und nagelten sie, immer abwechselnd, bis ihr die Prengel eigentlich zu den Ohren hätten heraus kommen müssen. Und dafür wurden unsere Schwänze ...
    ... gelutscht, geblasen, geleckt und gesaugt, dass uns Hören und Sehen verging.
    
    Ich weiss nicht, wie lange das Spiel dauerte, eine halbe, oder gar eine ganze Stunde?
    
    Auf jeden Fall brauchte es eine ganze Weile, bis Conny dann schliesslich erschöpft, aber vorerst befriedigt aufgab und gleichzeitig sehnsüchtig nach unserem heissen Eierlikör verlangte.
    
    Uns mit beiden Händen abwichsend, war die Lady hocherfreut, als wir absolut simultan unsere Ladungen auf ihren herrlichen Titten verströmten. Zufrieden vor sich hin murmelnd, verrieb sie die gesamte Bescherung auf ihrer prächtigen und ausladenden Milchbar. (Wobei ich in den letzten Sätzen sowohl ihr Verhalten als auch ihre Wortwahl höflich umschrieben habe...)
    
    Die nächste Ruhephase war angesagt. Wohlverdient und auch dringend benötigt! Gerd und ich gönnten uns ein weiteres Bier. Conny verschwand für einige Zeit in der Küche. Als sie wiederkam, trug sie ein Tablett vor sich her. Von den Schnittchen die darauf lagen, hätte eine ganze Kompanie satt werden können. In unserer Unterhaltung erfuhr ich noch von einigen weiteren wilden Sexabenteuern, die die Beiden schon erlebt hatten. So hatte Conny z.B. am Nacktbadestrand einer Kanareninsel solange ihre Möse gewichst, bis endlich zwei Wildfremde ihren wohl ziemlich expliziten Aufforderungen folgten, sich herantrauten und sie dann, vor einer nicht gerade kleinen Menschenmenge, ordentlich durchzogen. Ein anderes Mal hatte sie untätig, weil festgebunden, zusehen müssen, wie Gerd sich mit ...