1. Swinger 11: Conny und Gerd


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byorkbreed

    ... verschiedenen Frauen vergnügt hatte. Ihre Reaktion nach dem Losmachen fiel nach Aussage ihres Gatten wortwörtlich entfesselt aus. (Noch entfesselter als vorhin?! Ging das überhaupt? Ja, es ging, wie ich bald feststellte!)
    
    Die detailgetreuen Erzählungen blieben nicht ohne Wirkung auf uns. Mein kleiner Schwan begann schon wieder den Hals zu recken. Conny spielte übrigens schon eine ganze Zeit über mit den Fingern an ihrer Muschi. Was Gerd jetzt endlich mit einem freudigen Grinsen zur Kenntnis nahm.
    
    "Los, Junge, jetzt nehmen wir das Bückstück mal richtig in die Mangel! Bevorzugst du Arsch oder Fotze?"
    
    "Hä? Ach so! Weisst du, Gerd, mit anal hab ich es nicht so..."
    
    Er nickte.
    
    "Also Fotze... Gut, Schlampe, dann werde ich wohl gleich dein braunes Loch vögeln!"
    
    Was wohl auch im Sinne der Hausherrin war. Denn ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Boden. Conny hatte mich einfach umgerissen. Im nächsten Moment legte, oder besser gesagt, stürzte sie sich auf mich und verleibte meinen Prügel schnurstracks ihrer Möse ein. Mit einem Blick über die Schulter forderte sie Gerd danach auf:
    
    "Los, du geiler Bock! Stoss endlich zu und spreng meine Arschfotze!"
    
    Was im Übrigen die zitierfähigsten Worte der Lady in der nächsten Zeit darstellte. Connys weitere Äusserungen bei dem nun folgenden Sandwichfick hätten Satan wahrscheinlich die Ohren bluten lassen! Ich bringe mal zwei, verbal weitgehend entschärfte, Sätze als Beispiel:
    
    So sollte ich ihr "die geil ...
    ... juckende Hobbyhurenmöse bis hoch zur Kehle aufzureissen, um dann ganz in sie hineinzukriechen und das gesamte Innere ihrer lustschleimigen Liebesgrotte als Punchingball zu benutzen"!
    
    Und von Gerd forderte sie, "seinen fetten Bumshammer möglichst so tief in ihren schwanzgierigen Nuttenarsch zu schieben, dass sie genüsslich mit ihren lüsternen Schlampenlippen an der Nille saugen könnte".
    
    Irgendwann schrie die Lady ihre fast unersättliche Gier nach Sex jedoch nur noch unartikuliert heraus. Am gesamten Körper spasmisch zuckend, zitternd und bebend, schien Conny sich jetzt in einer Art Dauerorgasmus zu befinden, der in seiner ohrenbetäubenden Lautstärke beinahe schon an Wahnsinn grenzte. Doch das jubilierende Aufbrüllen, das schliesslich erklang, als Gerd und ich sie mit unserer Sacksahne abfüllten, war regelrecht markerschütternd. Kaum hatten wir sie danach freigegeben, fiel sie wie ein nasser Sack zur Seite, wo sie mit verklärtem Blick erst einmal liegen blieb. Aber so ganz war Gerd mit seiner Gattin noch nicht fertig.
    
    "Hier! Was für die Spardose. Als kleiner Ansporn, damit du verhurtes Stück Fickvieh dich das nächste Mal bei unserem Gast noch ein bisschen mehr anstrengst..."
    
    Mit diesen Worten klemmte er seiner immer noch heftig nach Atem ringenden Frau ein 5DM-Stück zwischen die Schamlippen.
    
    (Ob ihr es glaubt oder nicht, die Lady begann umgehend damit, sich mit der Münze zu einem letzten Orgasmus zu reiben!)
    
    Da es inzwischen schon weit nach Mitternacht war, ...