1. Mein heimliches erstes Mal als unverheiratete Muslima


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Ruebeyya

    ... Mein Blick wanderte auf seine nun gefalteten Hände. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Hatte er ernsthaft so plötzlich ein schlechtes Gewissen? War es mein Vater, an den er wieder denken musste?
    
    Er ergriff wieder das Wort. "Rübeyya. Du bist so eine schöne, ehrenhafte Frau. Es tut mir Leid, dass ich dich so ausnutzen wollte. Ich zerstör am Ende deine ganze Zukunft." Er schien wirklich geknickt zu sein. Ich wusste, dass er ein ehrlicher Mensch war, der wirklich Gewissensbisse zu haben schien. Inzwischen begann sich vor meinen Augen der Raum zu drehen. Der Wein tat seine Wirkung. Ich hielt mich irgendwo fest, merkte jedoch, dass es Tims Schulter war. Tim stand auf und griff zu der leeren Weinflasche. "Ich gehe jetzt besser. Es tut mir leid.", sagte er leise. Er griff zu den Pappbechern, um sie einzusammeln. Dieser Mann, der sich gerade mit mir in einem Raum befand, und genau auf die gleiche Situation gehofft hatte, wie ich, wollte gehen? Ich konnte nicht mehr an mich halten. Meine einzige Chance rann mir durch die Finger. Ich wollte ihn.
    
    "Nein." sagte ich bestimmt. Er drehte sich überrascht zu mir um. Ich ging auf ihn zu, schwankte etwas und schloss sein Gesicht in meine Hände. Er blieb wie erstarrt stehen. Seine warmen Wangen erregten mich. Ich war wie beflügelt, als unsere Nasen sich fast berührten. "Bleib hier." hörte ich mich sagen, bevor ich meine Lippen auf seine presste. Ich versank in unseren leidenschaftlichen Kuss. Sein Lippen fühlten sich weich und ...
    ... vertraut an. Er ließ seine Tasche fallen und hob die Hände. Damit hatte er nicht gerechnet. Im Kuss verschlungen legte er seine Arme um mich. Er drückte mich an sich. Ab da ging alles ganz schnell. Er schob mich vor sich her, bis mein Rücken eine kalte Wand hinter sich spürte. Ohne Scham presste er sich gegen mich. Ich atmete schwer und begann zu schwitzen. Ich durfte das nicht tun. Noch konnte ich es verhindern. Seine Hand tastete sich zu meiner rechten Brust vor. Ein Schauer durchfuhr mich. Ich stöhnte auf. "Ich muss dich jetzt hiermit bitten. Schlaf mit mir." Flüsterte er. Er begann zu stöhnen. Es schien ihn geil zu machen, seinen Körper an meinem zu reiben. Eine beachtliche Beule zeichnete sich bereits in seinem Schritt ab. Ich schlang meine Arme fest um ihn. Diesen Wagemut hatte ich dem Wein zu verdanken. "Küss mich", hauchte ich. "Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll." Er verstand. Kurzum griff er an seinen Gürtel und öffnete seine Hose. Meine Hand fuhr über die große Beule in seiner schwarzen Boxershorts.
    
    Eine Welle der Geilheit überkam mich, sodass ich selbst die Initiative ergriff und den halbnackten Tim auf unser Sofa zog. Er legte sich über mich. Ungeduldig streifte ich meinen Pullover ab. Nun sah er mich nur im BH. Dieser war rot und trug eine Reihe aus schwarzer Spitze. Ich liebte schon immer schöne Unterwäsche. Der erste Mann überhaupt konnte heute diesen Anblick genießen. Sein Mund blieb kurz offen stehen. "Woah." Flüsterte er. Meine prallen Brüste ...
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