1. Mein heimliches erstes Mal als unverheiratete Muslima


    Datum: 11.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Ruebeyya

    ... schienen ihm zu gefallen. Er griff an meinen Rücken, um den BH zu öffnen. Ich streifte ihn ungeduldig ab. Meine weichen Brüste schienen durch den kurzen Ruck herauszupurzeln und wippten auf und ab. "Dafür komme ich in die Hölle", scherzte Tim. Er bedeckte beide Brüste mit unendlich vielen Küssen. Seine Zunge spielte mit meinen dunklen Nippeln, die nie zuvor ein Mann berührt hatte. Mir blieb der Atem weg. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Tim streifte seine Boxershorts ab. "Ich kann nicht länger warten", hauchte er. Durch den Stoff meines Rockes spürte ich seinen harten Schwanz. Ich wollte ihn anfassen, lecken, in mir spüren.
    
    Tim zitterte etwas. "Lass das Kopftuch auf", sagte er. "Ich kann dich nicht ganz entehren. Das soll für deinen späteren Mann erhalten bleiben." Er schien mein Kopftuch richtig geil zu finden. Seine ungebremste Erregung gefiel mir. Er schob meinen Rock nach oben. "Lass mich deine Pussy anfassen." Er rieb seine Hand an meinem String. Tim stöhnte auf. "Du bist so geil, Rübeyya. Ich kann nicht mehr." Er lächelte und küsste mich. Ich wusste nicht, was ich auf solche Worte antworten sollte. Er fand meine Klit sofort. Wie ein wogendes Meer schwemmte meine Fotze allen Anstand aus meinem keuschen Körper heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich schämte mich, weil ich so feucht war. Auch Tim schien es aufzufallen. "Das gefällt dir wohl.", presste er zwischen schweren Atemzügen heraus. Er rieb meine Klit schneller und schneller. Ein Stöhnen entkam ...
    ... meinem schweigsamen Mund. Was mache ich hier? Ich sollte nicht...
    
    Doch meine Zweifel wurden von etwas warmem verdrängt. Tim hatte seinen Schwanz ebenfalls unter meinen Rock geschoben. Ich versteifte mich. Gleichzeitig fummelte er an meinem Slip herum, bis er ihn endlich abstreifen konnte. Mein Atem wurde schwerer. Würde es weh tun? Tim schien sich solche Gedanken nicht zu machen, da er vor lauter Titten und Nässe scheinbar nicht mehr klar denken konnte. Er rieb sich schwer atmend über mir und überschüttete mich mit Küssen. "Ist das okay für dich?", fragte er, als er seine Eichelspitze behutsam an meinen Scheideneingang drückte. Ich war überrascht. Meine Sinne kumulierten in einer nie dagewesenen Euphorie. Ich presste ein leises "Ja" heraus. Langsam spürte ich seinen harten Schwanz immer tiefer in meine Fotze gleiten.
    
    Ich biss die Zähne zusammen. Gleich würde es wehtun. Ich spürte einen kleinen Widerstand, dem ein Druckgefühl folgte. Tim hatte sich dazu entschlossen, zuzustoßen. Ich ließ ihn gewähren. Mit einem heftigen Ruck steckte sein Schwanz ganz in meinem nassen Schlitz. Dieses Gefühl des Weitens war mir nicht bekannt. Ich begann, hemmungslos zu stöhnen, als er seine Stöße fortsetzte. Er keuchte. Ich presste mein Becken gegen ihn. Es fühlte sich so geil an, dass ich nicht länger an mich halten konnte. "Fick mich, Tim. Bitte" keuchte ich. Er stieß noch fester zu. Seine Stöße wurden schneller. Ich merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Seine Hand krallte sich ...
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