1. Succubus I T09.2


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... sah immer mehr wie ein Klosterschüler aus. „Du Chris?", fragte die Dämonin ihren Bruder. „Ja mein Schatz, was möchtest du denn?" Es dauerte eine Weile bis Tara fortfuhr: „Was für eine Hunderasse ist Goliath eigentlich?" Daraufhin kicherte Chris und meinte hustend: „Ich glaube seine Mama weiß selber gar nicht wer Goliaths Papa ist. Ich denke seine Mutter hatte wohl so eine Art Gangbang, an dem bestimmt auch ein Pony teilnahm." Dieser Spruch vertrieb nun vollends die miese Stimmung und alle drei Dämonen lachten herzhaft.
    
    Am Abend erreichten sie endlich das Gasthaus 'Zum Wilden Eber'. Tara freute sich ungemein auf die Wirtsleute und deren beiden Töchter. Doch zu ihrem Bedauern war außer Marie keiner zu Hause. Noch bevor sie das Haus betraten beichtete Christoph der Wirtin, dass sie nicht einen Cent in der Tasche besaßen und quasi als Bettler vor ihrer Tür standen. Mit einem Augenzwinkern zu Tara und einem Griff in Christophs Leistengegend sagte die kleine rundliche Frau: „Eine Strohwitwe ist schrecklich einsam in der Nacht. Und ihr kennt ja das riesige Bett in dem ich nun vollkommen allein schlafen muss." Dann stellte sich die Frau auf die Zehenspitzen und gab dem Incubus einen Kuss auf die Wange.
    
    Marie lächelte und wollte sich wieder in das Haus begeben, doch Der Incubus hielt die Frau am Arm fest und zog sie an sich. Die Wirtin stöhnte leicht, als er sie an den Haaren packte ihr den Kopf in den Nacken zog und sie sanft in den Hals biss. Seine Schwester trat nun auch ...
    ... an die Wirtin heran, griff in ihr tiefes Dekolletee und fasste ungeniert der Frau an ihre üppige Brust. Langsam leckte Tara Marie über die Ohrmuschel und flüsterte: „Du kennst ja noch gar nicht meine Freundin. Darf ich sie dir vorstellen? Das ist Sophie." Noch bevor die Frau antworten konnte, spürte sie auch schon eine weitere Zunge am anderen Ohr und eine Hand fasste ihr von hinten unter ihren Rock. Während eine ganze Handkante durch ihre Pofalte strich, sagte eine weibliche Stimme: „Es freut mich sehr, gnädige Frau, sie heute Nacht so richtig kennen zu lernen."
    
    Mit geschlossenen Augen und zittrigen Beinen stand die Frau regungslos im Kreis der drei Dämonen und gab sich ihrer Lust hin. „OH bitte", stöhnte sie, „wenn uns jemand sieht." „In Ordnung", flüsterte Tara, „doch in dieser Nacht gehört dein Körper uns." Und wohl wissend, dass sie in Marie ein williges Opfer hatten, ließen sie plötzlich ab von Frau und taten so als wäre nichts geschehen. Während die drei sich grinsend daran machten die Pferde auszuspannen, stand Marie immer noch reglos da. Nach einer Weile, als das Zittern in ihren Beinen wieder nachließ, öffnete sie ihre Augen und schaute verträumt zu den drei Dämonen als wären diese von einem anderen Stern. Dann stammelte sie: „Ich fasse es nicht, ich hatte gerade einen Orgasmus und es ist ja noch nicht einmal etwas Besonderes geschehen. Oh mein Gott, was wird das nur für eine Nacht werden?"
    
    Ihr Mann, so sagte die Wirtin nachdem Tara, Christoph und Sophie im ...
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