1. Succubus I T09.2


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Gastraum Platz genommen hatten, sei mit den zwei Töchtern in die Stadt gefahren um seine alte, kranke Mutter zu besuchen. Da es mit der alten Frau wohl zu Ende ging, habe er seine Töchter mitgenommen, damit sie von ihrer sterbenden Oma Abschied nehmen konnten. „Tja", meinte Marie, „das Geschäft erledigt sich leider nicht von allein und da ich meiner Schwiegermutter, diesem Drachen, eh wünsche sie soll auf ewig im Fegefeuer schmoren, bin ich nur allzu gerne hier geblieben."
    
    Es befanden sich noch fünf weitere Gäste im Gasthaus und Marie hatte alle Hände voll zu tun. Da sie allein war blieb die Küche kalt. Doch als sie an den Tisch der Dämonen kam und jedem ein kühles Bier servierte, versicherte sie: „Sobald ich die Halunken nach Hause zu ihren Frauen geschickt habe, mache ich euch etwas Warmes zu essen." Dann fügte sie fragend hinzu: „Warum habt ihr euch denn ausgerechnet hier in die dunkelste Ecke des Gastraumes gesetzt, am Kamin ist es doch viel gemütlicher?" Die Wirtin bekam große Augen als Tara den Schwanz des neben ihr sitzenden Christoph aus der Hose hervorholte und ihn zu wichsen begann. „Wir haben es hier doch gemütlich.", erwiderte die Succubus, legte Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um die Eichel ihres Bruder und lies diesen gekonnt hoch und runter über den Rand des kleinen Köpfchens schnellen. „Ihr seid ja verrückte Hühner.", meinte Marie lachend, doch länger konnte sie nicht bleiben, da einer der anderen Männer lautstark nach einem weiteren Bier ...
    ... verlangte.
    
    Kaum hatte die Wirtin sie allein gelassen, ließ auch Taras Interesse am Glied ihres Stiefbruders nach. „Hey", protestierte Christoph, „wer hat dir gesagt du sollst aufhören?" Tara zwinkerte ihm nur zu und schleckte dabei ihren Daumen und den Finger ab. Als ihr Bruder daraufhin resigniert wieder seinen Riemen einpacken wollte, gab sie ihm einen Klaps auf die Hand und schüttelte energisch den Kopf. „Ich weiß nicht wie es euch geht", sagte Tara nach einem großen Schluck von ihrem Bier, „aber ich denke, wir sollten uns ausgiebig bei Marie für ihre Gastfreundschaft bedanken." „Was hast du dir denn so gedacht?", fragte Sophie. Tara schaute zur blonden Succubus, lächelte sie amüsiert an und sagte: „Als erstes müsstest du die Arbeit von Marie übernehmen und die anderen Kerle etwas ablenken." Sophie war sofort Feuer und Flamme „Oh ja, das wird geil, gleich mit fünf Kerlen zu poppen." „Nein", erwiderte die brünette Succubus, „du sollst sie nur ablenken. Geh zu ihnen, flirte ein wenig und wackle dabei etwas mit deinem Hintern, das sollte doch genügen." Sophie wollte sich gerade erheben, doch Tara bat sie noch solange sitzen zu bleiben, bis Marie wieder bei ihnen war.
    
    Als die Wirtin das winken von Tara missverstand, brachte sie für jeden der drei ein weiteres frisch gezapftes Bier, doch am Tisch angekommen bemerkte sie dieses Missverständnis und fragte: „Oh, ihr habt ja das Erste noch gar nicht ausgetrunken. Was möchtet ihr denn?" „Bitte stell das Tablett auf den Tisch meine ...
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