1. Succubus I T09.2


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Liebe.", antwortete Tara kichernd und nickte dann ihrer blonden Freundin zu.
    
    Sophie erhob sich von ihren Stuhl und rückte etwas ihre Oberweite zurecht, dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre roten Lippen, was diese leicht befeuchtete. Dann beugte sie sich zu Tara und bat sie ihr in die Augen zu pusten. „Wozu soll denn das nun wieder gut sein?", fragte Christophs Schwerster etwas ratlos. „Geh mir einmal nicht auf die Nerven und tu einfach worum ich dich gebeten habe!", zischte die blonde Dämonin zurück. Tara tat was ihr aufgetragen wurde. Sie holte gaaaaanz tief Luft, stülpte leicht ihre Lippen und pustete Sophie nach Leibeskräften in ihre weit geöffneten Augen. „Gut so?", fragte sie etwas außer Atem. „Ja", erwiderte Sophie, „ich hatte nur ein wenig Angst du würdest mir beim Pusten mitten ins Auge spucken." „Während sie sich aufrichtete, versuchte sie Taras geflüstertes „Blöde Kuh", zu überhören. Anstand etwas Schnippisches zu erwidern, blinzelte sei ein paar Mal leicht mit den Augenlidern. Als sie nun Christophs Stiefschwester wieder anschaute und dabei wissend lächelte, verstand die dunkelhaarige Dämonin. „Boha", entfuhr es Tara, „die Tränen verleihen deinen Augen aber einen richtig geilen Glanz." „Ich weiß." antwortete Sophie knapp. Dann klopfte sie der Wirtin zwei Mal auf die Schulter, meinte: „viel Spaß" und ging zu den anderen Gästen.
    
    „W... was habt ihr vor?", stammelte die mollige Frau fragend. Da Chris es selbst nicht wusste zuckte er nur mit den Schultern ...
    ... und überließ seiner Stiefschwester die ganze Initiative. Tara erhob sich von ihrem Stuhl und setzte sich auf den Platz von Sophie Christoph gegenüber. Doch als sich Marie auf den eben frei gewordenen Stuhl setzten wollte meinte Tara: „Ts, ts,ts, ts, ts, dein Platz ist nicht AM, sondern UNTER dem Tisch." Die Wirtin schaute verwundert zuerst auf Tara und dann auf Chris. Und nachdem sie in seinem Gesicht die Sonne aufgehen sah, dämmerte es auch ihr so langsam.
    
    „Du bist doch verrückt", sagte sie und starrte auf Taras Bruder, wie er sich selbst sein Glied steif wichste. „Ich kann doch hier vor den anderen Gästen nicht unter dem Tisch kriechen und deinem Bruder einen Blasen. Die plaudern doch alles aus und morgen weiß es bereits das gesamte Dorf." Tara nickte in Richtung der Männer und fragte: „Meinst du wirklich die bekommen mit was hier gerade passiert?" Marie schaute sich um und staunte nicht schlecht. Am Tisch der anderen Gäste auf ihren Händen aufgestützt und nach vorn über gebeugt, stand Sophie umringt von den fünf Männern. Die Kerle redeten aufgeregt auf das Mädchen ein und nicht wussten ob sie der Kleinen nun auf den Po oder den hervorquellenden Titten starren sollten.
    
    Als Marie immer noch zögerte, zog Christoph sie am Dekolletee zu sich herunter und küsste sie voller Leidenschaft auf ihren Mund. Durch diesen Dämonenkuss verteilte sich der Speichel des Incubus in Maries Mund und ihr Widerstand war gebrochen. Pure Geilheit nahm die Stelle der Angst ein. Kichernd kniete ...
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