1. Succubus I T09.2


    Datum: 12.06.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Wie in Trance legte sie ihre Hände auf ihre Titten und massierte sich die Brustwarzen. Dann begann sie leicht mit den Beinen an zu schaukeln, was dazu führte, dass das Holz sanft das Mösenchen von innen massierte. Sie stöhnte leise als sie spürte, wie hölzerne Eichel des Stammes sie vollkommen aushöhlte.
    
    Taras Beine begannen, an den Waden beginnend, leicht zu Kribbeln und auch die Haut ihres Pos wurde immer wärmer. Die Dämonin dachte fälschlicherweise, dies sei nur eine Reaktion ihrer Geilheit und achtete nicht weiter darauf. Während ihrer leichten Schaukelbewegung streichelte sich das Mädchen an allen Körperstellen, die sie mit ihren Händen erreichen konnte. Beginnend an ihren Wangen, strich sie sich sanft über den Hals, den Schultern bis hinunter zu ihren Hüften. Dann, als sie ihre Hände auf ihre Pobacken legte, spürte sie, aufgrund des Pflocks der in ihr steckte, wie breit sich ihr Hintern anfühlte.
    
    Tara dachte an die beiden Pferde die ihren Planwagen zogen. Viele Stunden hatte sie auf diese Pferdeärsche geschaut und sich daran aufgegeilt wie sich die Backen der Tiere gegeneinander rieben. Als sie jetzt ihre Hände über ihre eigenen Backen gleiten ließ, spürte sie ganz deutlich, wie weit Anus aus dem Po herausgedrückt wurde.
    
    Tara neigte ihren Kopf nach vorne und ihre langen Haare fielen ihr dabei über das Gesicht. Mit einer weiteren Bewegung des Kopfes schleuderte sie diese wilde Mähne nach hinten und als dadurch wieder das Schwindelgefühl einsetzte war es ...
    ... diesmal nicht einmal unangenehm. Eine Strähne ihres Haares hing dem Mädchen aber weiterhin im Gesicht und nachdem sich die junge Frau auch diese mit zwei Fingern aus dem Gesicht strich, saugte sie genüsslich am Daumen ihrer rechten Hand; stellte sich dabei vor einen Schwanz zu verwöhnen und kicherte vergnügt. Gleichzeitig massierte sie sich ihre Pobacken mit der Handfläche ihrer linken Hand und streichelte dabei ab und an ganz sacht über die Öffnung ihres Anus. Das Hineinstecken eines Fingers erwies sich jedoch leider als unmöglich, da der dicke Pfahl in ihr diese einfach nicht zuließ.
    
    Durch die Schaukelbewegungen ihrer Beine massierte der Pflock auch weiterhin von innen ihren Unterleib und Tara sah, wie sich sogar die Haut ihres Bauches wie bei einer schwangeren Frau leicht wölbte. Mittlerweile schmatzte es immer lauter und lauter in ihrem Fötzchen und warmer Saft lief an dem Pflock herab. Als Taras linkes Bein bei einer erneuten Rückwärtsbewegung etwas schneller als das rechte Bein seine Endposition erreichte, drehte sich ihr gesamter Körper ganz leicht auf dem Pfahl nach links, was ein weiteres geiles Gefühl verursachte.
    
    Christophs Stiefschwester wurde von dieser neuen, unerwarteten Stimulation schnell zu einem weiteren, kleinen Orgasmus getragen und versuchte nun das Ganze bewusst zu steuern. Nach einigen Minuten fand sie heraus wie es funktionierte und drehte sich wie ein Kreisel um ihre eigene Achse. Es war ein tolles Gefühl und Tara hätte noch in aller Ewigkeit auf ...
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