1. Die Hexe 6


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... über das wilde Treiben zu erhaschen und sah in einem Winkel gegen die Wand gekauert Ernestine! Dann sah sie auch Maggie, wie sie wild gestikulierend mit der Anzugfrau sprach. Ein Handschlag besiegelte ein Geschäft. Ernestine sah nicht besonders glücklich aus. Hannah hatte aber keine Zeit mehr Ernestines Abenteuern weiter zuzusehen, denn eine Gruppe Männer war gekommen, die ihr allesamt in ihr Gesicht abspritzen wollten.
    
    Als sich Hannah des Schleim aus dem Gesicht wischen konnte, machte sie Maggie aus die mit der einen Hand elegant Ernestine an ihrem Kettchen führte und in der anderen Hand einen kleinen Korb trug in dem einer Männer mit einem geilen Blick auf Ernestine mehrere Glöckchen fallen ließ. Ernestine sah so ganz und gar nicht glücklich aus. Erst ziemlich spät an jenem Abend kam Maggie mit dem Körbchen auch an ihr vorbei. Sie leckte gerade hingebungsvoll die Rosette einer der anderen Hexen während deren Meister damit beschäftigt war in Hannahs Enddarm abzuspritzen. Maggie rief, „Schaut her! Schaut her! Eine kleinen Beitrag bitte, dann wird dieses wundervolle Vögelchen hier das erste Strappado ihres Lebens erleben!“ „Gebt reichlich! Wir brauchen mindestens 100 Glöckchen!“ Maggie rüttelte das Körbchen in dem es schon verheißungsvoll klimperte. Jetzt begriff Hannah warum Ernestine ein so unglückliches Gesicht machte.
    
    Das Ende des Abends kam in Sicht, als die Muskelmänner auf dem großen Podium gleich zwei Strappados vorbereiteten. Hannah dachte voller Mitleid an ...
    ... die bedauernswerte Ernestine. Als alles vorbereitet war, kam die Kostümfrau auf die Bühne. „Ich denke es ist Zeit unseren geselligen Abend langsam ausklingen zu lassen!“, aus dem Saal kam so manches bedauernde ‚oh’. Eigentlich hatten wir ja geplant den Abend damit abzuschließen, dass wir unsere Hexe in dem Zustand zurücklassen, wie wir sie vorgefunden haben!“ Sie wartete einen Augenblick, sodass die Menge applaudieren konnte. Und Hannah wurde an ihrer Leine auf die Bühne geführt und setzte sich mit dem Gesicht zum Publikum. Zum ersten Mal konnte sie das Publikum überblicken. Sie schätzte, dass etwa 200 Männer und Frauen zusammengekommen waren. In der ersten Reihe stand eine in Tränen aufgelöste Ernestine. „Wir haben heute aber noch eine zweite Freiwillige! Es handelt sich um eine Jungsklavin…“, diese Worte ließen das junge Mädchen geradezu zurücktaumeln. Aber Maggie hielt sie fest. „… eine Jungsklavin, die sich dieser Herausforderung heute zum ersten Mal stellen will!“ Begeisterter Applaus brandete auf. „Aber Obacht! Sie will sich dieser Aufgabe nur stellen, wenn sich genügend Damen und Herren finden lassen, die sie mit Glöckchen dazu ermutigen! 100 Glöckchen müssen es schon sein!“, sie sah nach einem der Muskelmänner der sich Maggies Korb genommen hatte und fleißig dabei war zu zählen, in dem er Glöckchen von dem einen Korb in einen anderen legte. Nach einer Weile hob er seinen Daumen zählte aber weiter. „Meine Damen und Herren! Es sind 100 Glöckchen zusammen gekommen!“ Ein ...
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