1. Die Hexe 6


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    ... Vater kam nur Rüdiger in Frage.
    
    Sie hatte einen Termin in einer Abtreibungsklinik gemacht. Als sie nach vollzogenem Eingriff in ihrem Krankenhausbett lag, waren die Schuld und die Tränen zu ihr zurückgekehrt. Sie war ein böses Mädchen und ihre Lust hatte Rüdiger für Jahre ins Gefängnis gebracht und das Leben seiner ganzen Familie zerstört und letztendlich auch Rüdigers ungeborenem Kind das Leben gekostet. Hannah war verzweifelt.
    
    Hannah erwachte aus ihrem Tagtraum als Maggie ihre junge 'Freundin' Ernestine aus ihrer schmerzhaften Fesselung befreite. Ernestine hatte große Schmerzen und versuchte verzweifelt Gefühl in ihre Gliedmaßen zu schütteln. Aber Maggie kannte keine Gnade. Sie hatte sich des Stocks bemächtigt und bevor sich Ernestine versah, waren ihre Fußgelenke in den beiden äußeren und die beiden Handgelenke in den beiden inneren Öffnungen verschwunden. Ungelenk, wie eine Sc***dkröte mit grotesk arretierten Gliedmaßen lag Ernestine auf ihrem Rücken und konnte gerade noch ihren Kopf ein wenig bewegen. „Na?! Hat dir der Abend gefallen?“, fragte Maggie ihre Gefangene spöttisch. „Nein.“, gab Ernestine schüchtern, leise zurück. „Soso! Das werden wir gleich mal überprüfen!“, meinte Maggie. Sie rollte Ernestine auf den Bauch, sodass Hannah sie von ...
    ... hinten sehen konnte. Arme fein säuberlich über den Armen arretiert. Ernestine hatte einige Mühe ihren Kopf so zu platzieren, dass es nicht ganz so unangenehm war. Maggie hatte eine Schere dabei und schnitt sich einfach einen Zugang durch Ernestines Kostüm, bis Ernestines Rosette und Möse frei lagen.
    
    Maggie begann mit ihren Fingern an Ernestines Möse zu spielen. Schnell begann Ernestine lustvoll zu stöhnen. „Na. Bist du sicher, dass es dir nicht gefallen hat?!“, meinte Maggie voller Spott. Ernestine versuchte verzweifelt gegen ihre Geilheit anzukämpfen. Hannah beobachtete das Spiel und schloss kühl, dass die Kleine viel besser ihren zwecklosen Widerstand aufgab und lieber genießen solle. Natürlich hatte Ernestine nicht den Hauch einer Chance gegen Maggies kunstvolle Fingerfertigkeit. Sie vermochte ihr nicht zu widerstehen. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim dritten Mal. Maggie entließ die weinende Ernestine aus ihren Fesseln. Dann machte sie ihr Versprechen wahr und entließ Hannah aus ihrer Strappado und steckte sie in den Stock.
    
    Dann räumte sie ein wenig auf, fasste Ernestine unter die Arme und ging. Hannah blieb im Stock gefesselt zurück und wartete alleine auf den neuen Tag. Schließlich fiel sie in einen leichten, unruhigen Schlaf. 
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