1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    ... doch nichts Salziges gegessen. Ich darauf, man könnte auch sagen, der Kuss schmeckte nach Meer, also MEHR küssen. Ja, dann küssten wir uns aber richtig, und das nicht zu kurz.
    
    Dann kam auch ihre Freundin zu uns her, wollte sehen, was da abgeht. Ich lud die beiden zu einem Cocktail ein, was sie aber ablehnten, da sie noch Auto fahren müssten. Ich erwiderte, dass sie gerne bei mir übernachten könnten, ganz ohne Hintergedanken von mir, erzählte noch, dass ich ganz allein wohnen würde, nicht dass ihr denkt, ich wohne in einer WG und da wären noch einige Kerle bei mir. Und ihr seid ja zu zweit. Die beiden schauten sich an, sie wollten mir mal vertrauen. Es blieb dann nicht bei den 2 Cocktails und wir waren da in guter Stimmung. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir, da ich ja auch mitgetrunken habe, lies ich lieber mein Auto stehen. Zuhause köpften wir dann noch 1 Flasche Sekt, die ich immer parat im Kühlschrank hatte und schmuste natürlich tüchtig mit Elke. Ihre Freundin beschwerte sich dann, und ich küsste sie auch einige male, auch zu Dritt küssten wir uns. Irgendwann wurden wir auch mal Müde. Ich überlies ihnen mein großes Bett. Ich schlief dann auf der Couch, gab den beiden noch je 1 T-Shirt von mir, mehr wollten sie nicht anziehen. Elke erzählte mir später, dass ihre Freundin mich gerne zu ihnen ins Bett holen wollte. Aber Elke wollte dies nicht so recht, sie wollte mich für sich alleine haben, wie sie mir später sagte. Da hatte ich wohl die einmalige Gelegenheit versäumt, mal ...
    ... mit 2 Frauen zusammen ins Bett zu landen, denn daran dachte ich auch schon. Aber ich hatte da schon das Gefühl, dass es mit Elke etwas Ernstes werden könne, was ja auch eintraf.
    
    Nachdem im Haus alles dunkel war, kam Elke nochmals herunter. Das Schlafzimmer lag im 1. Stock, sie sagte, na du Gentleman, bist so tapfer. Sie hatte nur das Shirt und ihren Slip an, bückte sich zu mir herunter und küsste mich.
    
    Ich umarmte sie, zog sie auf mich und dann küssten wir uns wieder, heftig, sehr heftig. Mein bestes Stück machte sich dabei wieder bemerkbar, wie auch schon an der Bar. Wenn man sich so intensiv küsst, das bleibt halt nicht ohne Wirkung. Sie hatte dies natürlich bemerkt, sagte nur, dass es wohl besser wäre, wenn sie wieder nach oben ginge. Ich hielt sie noch kurz fest, sagte ihr nur, dass ich sie heute nochmals wieder sehen müsse. Wir trafen uns dann nachmittags, ich glaube, ich muss nicht weiter erzählen. So, jetzt habe ich viel von uns erzählt, nun seit ihr mal dran.“
    
    Es wurde ein wunderschöner Abend, wir unterhielten uns angeregt miteinander und verstanden uns bestens. Wir waren uns einfach sehr sympathisch. Ihr Flieger flog am nächsten morgen zeitig und sie wollten daher nicht so spät heimfahren. Da fiel Franziska ein, dass da doch etwas war mit einem schlechten Gewissen. Da Frauen halt von Natur aus neugierig sind, fragte sie nochmals nach, was dies denn auf sich hatte. Und in der guten Stimmung in der wir alle waren, erzählte Elke, dass sie fremdgegangen war. „Oh ...
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