1. Meine Ehefrau auf Abwegen 3. Teil


    Datum: 16.06.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Inzest / Tabu Autor: dannysahne11

    ... dieser Richtung. Aber warum ich so ruhig bin, weis ich auch nicht. Ich begreife das einfach nicht.“ Elke wusste nun, dass ich es wollte, dass die beiden noch mal eine Nummer abziehen. Sie meldete sich nun auch zu Wort: „Günter, du erlaubst mir, dass ich noch einmal mit ihm ficke? Bitte! Ein letztes mal! Bitte!“ Ich nickte darauf nur. Ja, ich wollte noch mal den beiden zusehen. Elke, die noch immer halb lag, halb saß, reichte ihren Arm zu ihrem Liebhaber hoch, um ihn zu sich auf die Decke zu holen. „Komm Paul, fick mich ein letztes Mal. Mein Mann tut dir nichts, du brauchst keine Bedenken zu haben. Ich möchte dich noch mal in mir spüren.“ Er setzte sich neben Elke auf die Decke, schaute aber immer wieder zu mir, so als könne er nicht glauben, dass er Elke nochmals ficken dürfe.
    
    Die beiden waren anfangs schon unsicher, auch Elke. Hatte sie vorher doch auch noch nie mit einem anderen Mann gefickt, wissentlich, dass ich ihr dabei zusah. Ich merkte dies, „ich gehe auch mal kurz um die Ecke. Noch etwas. Ihr könnt alles tun, worauf ihr Lust habt. Nur keine Hemmungen.“ Stand auf und verdrückte mich erstmal. Eigentlich wunderte ich mich schon, dass ihr Lover doch hier geblieben ist in dieser eigenartigen Situation. Aber er war halt spitz auf meine Frau. Wie lange sollte ich warten? Ich wollte doch den beiden zusehen. Ich schlich mich auf der anderen Seite um die Hütte herum, wo sie mich nicht vermuteten. Elke kniete vor ihm und lutschte an seinem Schwanz, dann drehte sie sich ...
    ... herum, und er konnte nun auch an ihrer Möse lecken. Schmeckte seinen eigenen Samen, den er ihr vor wenigen Minuten in ihre Lustgrotte gespritzt hatte. Das funktionierte ja jetzt ganz gut mit den beiden. Ich ging wieder auf meinen Beobachtungsplatz, zur Sitzbank. Elke sah mich als Erste und blickte immer wieder zu mir. Sie hörte ich als Erste stöhnen. Ich nickte ihr zu, um sie zu ermutigen. Als dann seine Rute wieder steif war, setzte sie sich darauf und spießte sich selbst auf. Langsam ritt Elke auf seinen Schwanz. Da ihre Vorderseite mir zugewandt war, konnte ich gut sehen, wie sein Schwanz in Elkes Möse ein- und ausfuhr. Aber das ging alles sehr vorsichtig. Ich ging hin, setzte mich neben den beiden ins Gras.
    
    „Elke, feuere doch mal deinen Freund etwas an. Vorhin ging das alles wesentlich lauter vonstatten.“ Sie drehte sich, ohne seinen Schwanz auszulassen, um 180 Grad herum, wandte ihn nun ihre Vorderseite zu und ritt weiter. Dann legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und küsste ihn. Er schlang nun seine Arme um Elkes Rücken und drückte ihren Körper fest auf seinen. Welch geiler Anblick, die beiden Fickenden Körper so direkt neben mir, zu beobachten. Da sie sich in einem fort küssten, kam immer nur ein verhältnismäßiges leises Stöhnen zu Tage. Ich berührte nun Elke mit meiner Hand auf den Rücken. Warum ich so vorsichtig war, weis ich auch nicht. Leicht streichelte ich sie, fuhr mit meiner Hand langsam nach unten, zu ihrem Po, zog die beiden Pobacken etwas auseinander, ...
«12...121314...18»