1. Klassenfahrt 15


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... hatte Respekt vor allen Frauen, die ihn erlebt und überlebt hatten. Ich hatte ja mal einen DAP. Der war nichts gegen dieses Ding. So musste sich eine Geburt anfühlen, dachte ich, nur bei dieser schob man das Kind nicht immer und immer wieder zurück. Ich konnte nur noch hecheln. Ein Pferd war nichts gegen so einen Kerl. Und auch wenn ich nicht auf Anal stehe, dieses Teil reizte mich durch und durch und ich kam mit unglaublicher Heftigkeit. Aber auch er war soweit. Nach dem meine Muskulatur das Zucken nachgab, spürte ich ihn Tief in mir meinen Darm fluten. Es war vollkommen irre vom Gefühl her.
    
    Langsam nahm die Dicke und Länge seines Gliedes ab und flutschte dann aus meinem geweiteten Anus heraus. Ich war fertig, er aber auch. Vor uns tauchte Jakobus auf.
    
    „Nette Piepshow, die Jungs und Mädels sind begeistert. Allerdings habe ich noch keine Umfrage zum Thema wer dich beneidet und wer dich bemitleidet gestartet.“
    
    Ich sah mich um und sah geschäftig wegguckende Beamte. Jakobus zog mich nun wie ein kalter Fisch aus dem Wasser und wickelte mich in eine Decke ein.
    
    „Es gibt zwei Dinge, die du mir erklären musst, Jac. Erstens, was machen die netten Brüder im Kloster, die uns alle Ordesschwestern bis auf 4, die Drogen und das Geld auf dem Silbertablett geliefert haben, und zweitens, was habt ihr mit Gonzalez Senior gemacht?“
    
    „Bei den Brüdern musst du Schwester Agnes fragen, sie hat herausbekommen, dass das Kloster ein Fake ist und hat das Opus dei angerufen. Und was den ...
    ... Gonzalez angeht, der hat eine ordentliche Ladung Crystal abbekommen. Ist das schlimm?“
    
    „Nicht wirklich, er kann nicht genug davon kriegen, uns sein tolles Geschäftsmodel in allen Einzelheiten unter die Nase zu reiben. Wir nehmen alles auf.“
    
    Er strich mir mit der Hand die Haare aus dem Gesicht.
    
    „Jac. Die Stadt Barcelona und vor allem die Polizei von Spanien ist euch allen und vor allem dir zu höchstem dank verpflichtet. Was möchtest du?“
    
    „Darf ich eine Nacht darüber schlafen?“
    
    „Meinetwegen auch zwei. Deine Klasse braucht jetzt ja sowieso eine neue Unterkunft. Das Kloster ist versiegelt.“
    
    „Hocken jetzt alle wegen mir auf der Straße?“
    
    „Nein, wir haben ein Hotel für eure letzten drei Tage gebucht. Wollt ihr auch dahin?“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein? Es ist all inklusive.“
    
    Ich wühlte meine Hand aus dem Handtuch und holte seinen Kopf runter.
    
    „Bring uns zu deiner Mutter, da ist noch ein offenes Problem.“
    
    Später saß ich immer noch zitternd bei Mercedes im Garten auf der Lounge. Alle die Geschichte betreffenden waren da. Auch Andre. Er machte sich noch immer Sorgen um mich. Am Eingang vom Garten lagen vier Rucksäcke und 2 Tüten. In den Tüten waren die Sachen von Alba und Antonia. Wie ich von Schwester Agnes erfahren hatte, waren die beiden anderen aus Barcelona und waren von der Schwester bei ihren Eltern abgesetzt worden, die ihre Töchter schon vermissten. Aber weder Antonia noch Alba waren von hier. Aber ich musste mit beiden reden. Um ihret ...
«1234...»