1. Klassenfahrt 15


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Willen.
    
    „Heute Abend hat die Polizei alle mit dem Kloster und dem Bus in Verbindung stehenden Personen verhaftet. Ich weiß jetzt, was mit den jungen Frauen passiert ist, an denen die Gonzalez überdrüssig geworden ist. Sie wurden von ihnen als Sexsklaven nach Marokko verkauft. Das wäre dein Schicksal gewesen Alba.“
    
    Ich machte eine Pause.
    
    „Und du Antonia, hast geholfen, ihnen den Weg zu bereiten. Sie für diese Arbeit zu pervertieren.“
    
    Die Gesichter der beiden zeigten ihr entsetzten. Sie hatten es nicht gewusst. Es kam raus, dass das Lockmittel der gehobene Eskort war. Upperclass Kontakte. Showlaufen auf roten Teppichen und so. Eine Insel in Griechenland, auf der die Girls die guten Manieren lernten, nach dem sie vorher Blasen und hingeben lernten.
    
    „Warum verhaftest du mich nicht“, fragte Antonia Jakobus.
    
    „Weil sowohl Jac als auch meine Mutter mir die Hölle vorwärmen würden, wenn ich das täte. Jac liebt dich. Die anderen mögen dich und Alba. Aus dem Grund haben sie euch gerettet. Das du sie gewarnt hast, spricht für dich. Ich für meinen Teil gewähre dir daher eine zweite Chance und halte dich aus den Akten.“
    
    „Und was soll ich jetzt machen?“
    
    „Ein soziales Jahr in einer Klosterschule in Deutschland“, fragte Mercedes? „Wäre doch für euch beide was. Ich denke, das die Schwester euch gerne mitnimmt. Ihr seit ja gut vorbereitet.“
    
    „Ich biete euch an, bei meiner Familie zu wohnen“, sagte ich. „Meine Oma ist die einzige, die derzeit das Haus bewacht. Sie und ...
    ... ihre Freundin. Glaub mir, ihr werdet euch verstehen.“
    
    „Du musst wissen, dass Jac voll nach ihrer Oma kommt“, grinste Vanessa. „Ihre Freundin ist nämlich meine große Schwester“, sagte sie mit einem Brustton voller Stolz.
    
    „Okay“, sagte Mercedes. „Dann ist ja euer Verbleib geklärt. Warum sind jetzt alle hier?“
    
    „Weil ich ein Gruppenbild haben will, bevor alle auseinander gehen“, bemerkte ich. „Ich möchte einen echten Mercedes für zuhause. Und natürlich einen Akt. Nur liege ich diesmal vorne.“
    
    „Und den Soll ich jetzt noch Skizzieren?“
    
    „Wenn du so nett wärst?“
    
    „Das wird etwas dauern.“
    
    „Ist mir egal, ich liege ja vorne.“
    
    Ich legte mich quer. Und lächelte in die Runde.
    
    „Bekommt sie eigentlich immer, was sie will?“ fragte Petrus.
    
    „Nein“, antwortete Anna. „Meistens bekommt sie das, was andere wollen. Meine Zunge, Antonias Glied. Vanessas Finger. Martin und Johannes gleichzeitig. Chloes Küsse, worum sie wirklich zu beneiden ist. Ihr Wille ist da weniger. Mehr ist da ihre Liebe zu alle dem und das Talent, von einem Unglück ins nächste zu stolpern und dabei den liebsten und angenehmsten Menschen zu begegnen. Diesmal seit ihr es. Bei ihrem ersten Ausflug kam sie mit Ted und Heidel zurück.“
    
    „Würdet ihr bitte aufhören mich so zu hofieren. Das wird mir langsam peinlich. Und wenn mir etwas peinlich ist, dann muss irgendwer mich ablenken.“
    
    „Könntet ihr euch jetzt bitte beruhigen? Heute Nacht haben sie noch Gewitter angesagt.“
    
    Daraufhin waren wir alle still. ...