1. Klassenfahrt 15


    Datum: 17.06.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Nach einer Stunde viel der erste Tropfen und Mercedes und die meisten anderen brachten sich nach drinnen in Sicherheit. Nur ich und die Brüder blieben auf der Lounge liegen.
    
    „Bist du eigentlich noch immer sauer auf mich?“ Fragte Matthias.
    
    „Nein eigentlich nicht. Neben dem Ärger, den die Geschichte verursacht hat, waren auch viel mehr gute Sachen dabei. Ich durfte Schnellboot ohne Führerschein fahren.“
    
    „Du hast keinen?“ fragte Jakobus.
    
    „Nö. Aber der Kapitän des Schiffes hat mir das so gut erklärt und irgendwie sind doch alle Schiffe gleich. Ob kleine Fähre, großes Fährschiff oder eben ein Schnellboot. Alle Schwimmen, haben einen Gashebel und brauchen Minuten um überhaupt auf bremsen und lenken zu reagieren.“
    
    „Was war noch schön in der Woche?“
    
    „Die Villa von Gonzalez. Also ohne diese Typen darin ist die doch der absolute Traum. Und dann noch die Tattoos Petrus. Du bist ein absolutes Genie. Aber das weißt du.“
    
    „Das weiß er nicht. Ihr fünf seit seine Kunden zwei bis sechs“, sagte Jacobus.
    
    „Was hast du vorher Tättowiert?“
    
    „Zahlen auf Zuchtbullen“, sagte Matthias. „Sehr kunstvolle Zahlen, muss man dazu sagen.“
    
    „Du vergisst die Hochzeitwünsche auf Spanferkeln“, sagte Jacobus
    
    „Oder das Gesicht seiner Ex auf dem Schinken“, witzelte Matthias.
    
    Ich kuschelte mich demonstrativ an Petrus und fragte ihn: „sind deine Brüder immer so?“
    
    „Ja. Aber andererseits haben sie meinen Laden mitfinanziert.“
    
    „Dafür sind Brüder doch da.“
    
    „Dann ist Jacobus der ...
    ... einzige, der aus der Art schlägt?“
    
    „Nein nicht wirklich“, sagte der. „Papa war Polizist. Leider wurde er im Dienst erschossen. Matthias ist der, der aus der Art schlägt. Er kann sich nicht entscheiden, ob er Künstler oder Ermittler sein will.“
    
    „So lange ich in beiden Welten leben kann ist doch alles toll“,sagte der.
    
    „Okay, ich gebe nun offiziell bekannt, ich verzeihe Matthias und mag ihn“, sagte ich.
    
    „Danke Jac. Darf ich dich küssen?“
    
    „Du darfst auch noch mehr.“
    
    „Was mehr?“
    
    „Oder Petrus darf wieder, seiner steht schon.“
    
    Ich hatte ihn mit dem Finger gekitzelt, was für ihn schon ausreichte.
    
    „Ich nehme euch auch beide.“
    
    „Na toll ich darf zuschauen?“, fragte Jacobus.
    
    „Wo denkst du hin. Aber ihr müsst euch abwechseln.“
    
    „Hat dir schon jemand gesagt, dass du unersättlich bist?“ fragte Jakobus.
    
    „Manche ... Und jetzt kommt her.“
    
    Sie taten, was ich ihnen sagte. Matthias lag auf dem Rücken und legte mich auf ihn. Nachdem sein wunderbarer Schaft meine Grotte gefüllt hatte, schob nun Petrus seinen in meinen Anus. Leider war der immer noch so gedehnt, dass ich ihn kaum spürte. Jacobus trat vorne an mich ran und ich saugte seinen Schaft in meinen Mund.
    
    Ich verleibte mir alle drei Brüder zur gleichen Zeit ein. Jacobus war auf jeden Fall der Fordernste. Es dauerte nicht lange und er hatte seine Hand an meinem Hinterkopf, um seinen Prügel bis in meine Kehle zu pressen. Ich verhinderte das mit einem leichten Biss in sein Teil.
    
    Ich klatschte ihn ab ...