-
Die Studentin
Datum: 18.06.2021, Kategorien: Anal Reif Autor: pilottom45
... mir die Vorderseite ausgiebig massiert hatte – meinen Schwanz hatte sie vernachlässigt und wollte schon protestieren, da nahm sie noch einmal eine ganze Handvoll Öl und verteilte sie auf mir. Ich kam mir vor wie eine Ölsardine. Über mich gebeugt ließ sie ihre Brustwarzen über meinen Oberkörper streichen. Als mein steifer Schwanz zwischen ihren Brüsten war drückte sie diese zusammen und fuhr so ein paarmal an meinem Schwanz auf und ab. Dann legte sie sich komplett auf mich und glitt auf meinem Körper auf und ab wie bei einer „Nuru-Massage“. Es war unbeschreiblich anregend. „Platzwechsel“, sagte ich zu ihr und nahm jetzt an ihrer Stelle die obere Position ein. „Komm bitte dreh dich auf den Rücken und dann ziehe deine Beine ganz an dich heran.“ Ich knetete ihre heißen Pobacken. „Mein Gott Selina – was hast du nur für einen süßen, geilen Knackarsch!!!“ Ich beugte mich nach vorne und ließ sie meine Zunge spüren. Ich umkreiste ihr „Sternchen“ während ich gleichzeitig meine Hand an ihre Brust führte und ihre Brustwarze zwirbelte. Ich merkte wie sie entspannte und wie ihr Hintereingang weicher wurde. Ich goss noch etwas Öl auf meinen Zeigefinger und auf ihr hinteres Löchlein, setzte meinen Zeigefinger an und überraschend schnell glitt mein Finger ohne großen Widerstand in ihren heißen Po. Ich gab ihr Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, doch ich spürte, dass sie mehr wollte. „Du willst es wirklich Selina?“ Doch anstelle einer Antwort drängte sich ihr Arsch ...
... meiner Hand entgegen und aus ihren Augen sprühte das Verlangen nach mehr. Im nächsten Moment glitt mein Finger ein und aus. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und fickte sie damit. Ihr Atem beschleunigte sich zunehmend. „Mein Gott, Tom – ich bin derartig geil - so fick mich doch endlich.“ Ich küsste sie während sie spürte, wie mein Schwanz über ihre Rosette glitt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn leicht an ihr Hintertürchen. Ich wollte ihr den letzten Schritt überlassen. Selina drückte ihren Unterleib vorsichtig gegen meinen Schwanz und im nächsten Moment hatte meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden. Ganz langsam glitt ich nun hin und her, jedes Mal Stückchen tiefer - bis Selina mit voller Kraft dagegen stieß. Wir stöhnten laut auf, ich war vollständig in ihr. Ich zog mein Becken zurück, um gleich wieder zuzustoßen. Wir sahen uns in die Augen - in denen spiegelten sich die Liebe und Lust des anderen. Ich drehte sie auf alle Viere und drückte ihren Oberkörper aufs Bett, sodass sie mir ihren Arsch mit durchgedrückten Rücken entgegenstreckte. Während ich meinen eingeölten Schwanz durch ihre Rosette drückte und sie mit einer Hand an der Hüfte auf meinen Schwanz zog, umfasste ich sie mit meinem anderen Arm und ließ meine Finger mit ihrer Spalte und besonders mit ihrer Perle spielen. Ich fing an sie zu ficken - jedes Mal ein wenig tiefer. Ich spürte ihre Enge, wie sie sich aufbäumte, mir entgegenkam. Wir stöhnten laut auf. Langsam zog ich meinen ...