1. Die Studentin


    Datum: 18.06.2021, Kategorien: Anal Reif Autor: pilottom45

    ... Schwanz ganz wieder heraus, um ihn dann wieder hinein zu stoßen - stetig steigerte ich nun das Tempo. Auf ihrer Nachtkonsole lag der rosa Dildo den sie für sich als Spielzeug mitgebracht hatte. Ich langte nach ihm und führte ihn in ihre Lustgrotte ein während ich meinen Schwanz in ihr Hintertürchen stieß. In dem gleichen Rhythmus ließ ich in ihr den vibrierenden rosa Dildo rotieren.
    
    "Meine Güte, Tom – du hast es gestern gesagt dass du mich um den Verstand ficken willst – du scheinst es tatsächlich wahr machen zu wollen. So wie du hat mich bisher noch keiner genommen - du darfst alles machen, aber bitte, bitte nicht aufhören - ja, ja, ja - genauso, wie jetzt - Tom - so kann ich dich überall in mir spüren - Jahh - bitte, komm und stoß' mich in den Lust- Himmel".
    
    Ich merkte wie in einem Höllentempo auf die Ziellinie zurasten. Nur noch wenige tiefe Stöße und wir spürten wie mein Schwanz zu zucken begann. Wie ein Orkan fegte der Orgasmus über uns hinweg.
    
    "Selina - oh mein Gott, Selina - oh mein Gott, oh mein Gott - jjjeeeeeetzt!!"
    
    Im nächsten Augenblick auch schon schoss ich ihr, so tief ich konnte, meinen Nektar in einer gewaltigen Explosion in den Darm. Ich pumpte mein ganzes Sperma in sie, während ich mich fest an sie presste. Bei meinem Aufschrei wurde auch Selina von einer wahren Monster-Welle weggespült.
    
    "Oh Gott - Aahhhhh – uuuhhhh - mmmmmhhhhhhmmmm - ich bin auch soweit - jjjeeeetttzzzzt - Tom - Oh mein Gott – ja, mir kommt’s - mir ...
    ... kommt's“.
    
    Schwer atmend genossen wir das Abklingen unseres Orgasmus. Als wir wieder zu Atem gekommen waren küssten wir uns leidenschaftlich. Zärtlich hielten wir uns in den Armen.
    
    „Komm – lass uns noch das Bett zum Schlafen herrichten. So hat ja hat das ganze was von Ölsardinen – ist auf die Dauer der Nacht dann doch etwas ungemütlich".
    
    Wir zogen das Laken ab und bezogen das Bett wieder mit dem normalen Laken, verstauten unser Latexlaken wieder in unserem Gepäck, schmissen das Bettzeug aufs Bett und huschten unter die Dusche um uns von dem Ölfilm zu befreien. Auch unter der Dusche tauschten wir immer wieder zärtliche Küsse aus. Anschließend krochen wir unter die Bettdecke und fielen völlig erschöpft in den Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen machte sich eine unausgesprochene Traurigkeit in uns breit – unser Abreisetag war angebrochen. Beim Frühstück waren wir zu Beginn recht wortkarg. Doch als wir uns versprachen in Kontakt zu bleiben – entweder über email oder dem grünen Messengerdienst, verblasste die Traurigkeit vom Morgen. Und als ich Selina von einem urgemütlichen kleinen Landhotel im Elsass in Frankreich erzählte war unsere Zuversicht zurückgekehrt - obwohl wir beide wussten, dass wir dieses erst in unbestimmter Zukunft realisieren können. Unsere Freundschaft jedoch hatte in dieser kurzen Zeit so tiefe Wurzeln bekommen, das die Aussicht auf ein Treffen im Elsass zu etwas Greifbarem hat werden lassen.
    
    Doch das ist wiederum eine völlig andere Geschichte….. 
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