1. Ein privater Sexklub 03


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Ansprüche, da keiner etwas aufgeben mußte. Nur Rolf hatte seine anfangs etwas eingeengte Sichtweise erweitert und durch gedankliche Umgestaltung Wege gezeichnet, die mit schablonenhaften Denken als unmöglich erschienen.
    
    „Also, setze die Pille ab! Aber ich werde fuchsteufelswild, wenn du dich dann von einem anderen stöpseln lässt, ehe ich deine Flasche plombiert habe." Und er gab der aufgestandenen Gloria eins auf den Hintern, daß sich die getroffenen Backe rötete.
    
    „Au!", rief sie lachend und rieb sich die getroffene Stelle und fiel Rolf um den Hals.
    
    ***
    
    Es war halb neun, als die drei wieder zu den anderen zurückkamen.
    
    „Entschuldigt unsere lange Abwesenheit! Wir hatten eine wichtige Angelegenheit zu regeln.
    
    Kinders! Heute ist wirklich Gloris Tag."
    
    Alle horchten auf, nur für Olaf und Ria war die Welt versunken. Olaf konnte nichts hören,
    
    weil Rias Schenkel seine Ohren zuhielten und Rias Mund und Gedanken waren von Olafs kleinem aber dicken Schwanz voll ausgefüllt.
    
    „Also hört. Leute! Hört! Der Rolf will noch in diesem Monat der Glori einen Babybauch ficken! Und die Glori ist ganz geil darauf."
    
    „Hurraaaaa!" schrieen alle.
    
    „Dann musst du aber auch ran.", meinte Julia entschieden zu Gunther.
    
    „Ja, ja. Darüber haben wir doch neulich erst gesprochen.", winkte der ab.
    
    „Aber noch keinen Zeitplan gemacht."
    
    Wie Elke das hörte und an Ria und Gloria dachte, flüsterte sie Peter ins Ohr :"Du, ich möchte auch bald. Ich fühle mich eigentlich schon ...
    ... lange so richtig schön babygeil." Mit beiden Händen rieb sie sich den Bauch.
    
    Der Abend nahm seinen lustvollen Fortgang mit großer Heiterkeit. Gloria ließ sich freudig von den vier noch nicht so richtig ausprobierten Schwänzen vaginal abfüllen, hielt Peter noch einmal genüßlich ihren Hintern hin und lutschte dabei Gunther aus.
    
    Ria ließ sich fast pausenlos stöpseln, so daß Hans ihr dauernd neue Handtücher bringen mußte, bis er schließlich selbst an der Reihe war: Ria hatte sich zur Seite gedreht, damit er das Tuch wechseln konnte und ehe er es sich versah, umklammerten ihre Beine seinen Körper unterhalb der Arme, so daß er nicht mehr fort konnte, ihre Hände ergriffen seinen Kopf und zogen ihn zu ihrem Mund. Wie ein Polyp seine Beute packt wurde Hans vereinnahmt: „Jetzt wirst du gefressen." zischte sie ihn grinsend an, „Als erstes dein Schwanz von meiner nimmersatten Votze."
    
    Gegen halb zwei wurden alle recht müde. Hans und Hanne zogen die schweren lichtdichten Plüschgardinen vor der bis zum Boden reichenden Fensterfront zurück, damit das erste Morgenlicht durch die leichten Stores einfallen konnte, schalteten das Licht aus und kamen endlich nach getaner Arbeit auch selbst zum genüsslichen Vögeln.
    
    Ein voller Mond schien zu den Fenstern hinein und beleuchtete die lusterschöpften für neue Taten tief atmend neue Kräfte sammelnden Leiber.
    
    ***
    
    Es war ein wundervoller Sonntagmorgen mit wolkenlosem Himmel.
    
    Hans und Hanne deckten den Frühstückstisch im Garten. Die Tafel ...
«12...242526...»