1. Ein privater Sexklub 03


    Datum: 19.06.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... wirst du jetzt geblasen und anschließend geritten."
    
    Gesagt getan. Als sein Schwanz, der ähnlich geformt war wie der seines Bruders, zu voller Pracht gebracht und in Glorias Lustgrotte verschwunden war, sprang noch eine weitere Reiterin auf: Jutta: Sei nicht mundfaul, Eicke, und laß deine Zunge meiner Klitti erzählen, was die Glori da macht. Die legte ihre Hände auf Juttas Schultern und galoppierte munter weiter auf Eikes Stengel.
    
    Inzwischen hatten sich schnell Gewitterwolken zusammen gezogen und es fing an, zu regnen,
    
    so daß die geplante Pissparty am Pool ausfallen mußte. Dafür amüsierte man/frau sich eben drin weiter.
    
    Gloria swingte von Penis zu Penis. Da sie ja bald nur noch Rolf zur Verfügung stand, wollte sie die Zeit der absoluten Freiheit nutzen, wußte sie doch nicht ob es sofort mit Rolf klappen würde. Drei Zyklen, also ein viertel Jahr mußte sie schon einrechnen.
    
    Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dem armen Eike, der ja gestern zu kurz gekommen war.
    
    Wie immer gab es kein gemeinsames Mittagessen. Wer Hunger hatte konnte sich eine Tasse Erbsensuppe, die Jutta tags zuvor so köstlich und gut gewürzt bereitet hatte und die nun in einem großen Kessel aus der Wärmeplatte stand, von Hanne bringen lassen, dazu aufgebackene Dinkelbrötchen.
    
    Zeitlich festgesetztes Mittagessen wurde von allen immer als störende Unterbrechung ihrer lustvollen Beschäftigungen empfunden.
    
    Nun war es vier geworden und regnete in Strömen. Die letzten Wollustjuchzer waren ...
    ... verklungen, die Pimmel hingen vor den Säcken mit den geleerten Eiern schlaff herab.
    
    Hans hatte die kleinen runden Kissen zu je zweien in einem Kreis angeordnet. Darauf nahmen neben einander diejenigen Paare Platz, die sich zuletzt jener höchsten und heiligsten Lust aller Lüste in körperlicher Verbundenheit hingegeben hatten. Auf kleinen Fußbänken zwischen diesen Paaren servierten Hans und Hanne je nach Wunsch Früchtetee oder Schokolade und Gebäck.
    
    Mit glücklichen Gesichtern blickten alle in die Runde.
    
    Julia - neben Olaf -- klatschte in die Hände:
    
    „Lieber Rolf, liebe Jutta, ich glaube ich spreche aus aller Herzen, wenn ich Euch für diese wieder berauschenden Stunden in Eurem Haus danke!"
    
    „Umgekehrt wird ein Schuh daraus!" entgegnete Jutta, „Wir danken Euch, daß Ihr so schön mitgespielt habt. Und wir danken aber auch Hans und Hanne, die dazu beigetragen haben, daß wir so ganz ungestört unserer als Vegetarier aufgestauten Lust auf Fleisch so ungebremst frönen konnten. Vielleicht" sie sah auf das Dienerpärchen, das die Arme jeweils um die Schultern des anderen gelegte hatte, "tretet Ihr unseren Kreis bei, wenn Ihr das Studium abgeschlossen habt, denn Kinder von Traurigkeit seid ja nicht. Wenn Ihr nachher alles aufgeräumt habt, könnt Ihr bis morgen früh bleiben. Ich würde die Hanne nämlich zu gern mal auf dem Gyno untersuchen." Hanne strahlte und rieb sich die Votze: „Au ja!", und mit einem Blick zu Hans: "Und da darfst du auch zugucken."
    
    Dann standen alle nacheinender ...