Ein anregendes Wochenende Teil 02
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byTinavanSpaans
Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander. Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch ein wenig mehr...
Dann sah ich jedoch, dass ihre Strumpfhose wohl die „ouvert" Variante war, den da wo ich schimmerndes Nylon erwartet hätte, glänzten Andreas glattrasierten Eier und der Schwanz.
Über den Schreck musste ich wohl einen ordentlichen Schlenker gemacht haben, denn hinter uns wurde gehupt.
Andrea lächelte nur milde und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Eine Menge Blut verschwand aus meinem Kopf und macht sich auf den Weg zwischen meine Beine.
Eigentlich hatte ich ja vor, die ganze Strecke in einem durch zu fahren, nach knapp 2,5 Stunden wären wir dann am Ziel, aber die Idee wurde von etwas viel mächtigerem platt gewalzt: meiner Libido.
Eine Pause sollte man so nach zwei Stunden Fahrt ansetzen, diesen Zeitpunkt gedacht ich wesentlich nach vorne zu verlegen, denn meine Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr litt ordentlich. Andreas Hand glitt immer wieder über mein Bein, und bei jedem Richtungswechsel kam sie meinem Lustzentrum näher. Auch konnte ich sehen, dass sie auch immer erregter wurde, ihr Schwanz stand unter ...
... ihrem Röckchen hervor. Bis zur Autobahn war es nicht weit, kaum waren wir sicher auf der rechten Spur und gondelten gemütlich hinter einem LKW her, wanderten ihre Finger zielsicher zum Reißverschluß meiner Hose. Andrea hatte eine unglaubliche Geschicklichkeit darin entwickelt, in den unmöglichsten Situationen und Positionen meine Hose zu öffnen und „Willi" die Welt zu zeigen. Kaum war „er" befreit, lächelte mir Andrea keck in die Augen, beugte sich herüber und begann mich zu blasen.
Es scheinen ja viele davon zu träumen, während der Fahrt derartig verwöhnt zu werden, aber ich fand es schon sehr anstrengend.
Aber auch sehr schön...
Nach einigen Minuten nonverbaler Kommunikation hörte Andrea auf und setzte sich wieder normal hin, behielt meinen Schwanz aber in der Hand. Erst jetzt bemerkte ich, das sie wohl lange, künstliche Nägel aufgeklebt hatte, die in einem schönen, leuchtenden Rot lackiert waren. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, um mich zumindest ein wenig zu revanchieren, ich lange zu ihr herüber und begann ihren schönen Schwanz zu wichsen. Sie kuschelte sich in ihren Sitz und schnurrte geradezu vor sich hin.
So fuhren wir einen gute Stunde in Richtung der Niederländischen Grenze und darüber hinweg.
Schon ein ganzes Stück in den Niederlanden sagte Andrea auf einmal:
„Also, ich hätte wirklich Lust...auf eine Pause".
Die Unterbrechung in dem Satz machte die Bedeutung klar. Bis zur nächsten Ausfahrt war es nicht mehr weit, wir fuhren noch ein wenig ...