Ein anregendes Wochenende Teil 02
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byTinavanSpaans
... konnte in der Nachbarschaft abholen und schon konnten wir unsere Bleibe für die nächsten zwei Tage und Nächte beziehen.
Andrea war entzückt von dem kleinen Haus, man hatte ein altes Bauernhaus modernisiert und in zwei Ferienwohnungen verwandelt. Es gab zwei schöne Schlafzimmer, ein Bad, eine kleine Küche, die wir sowieso nicht benutzen wollten und ein schönes Wohnzimmer mit einer Terrasse.
Ich trug unsere Sachen ins Haus, Andrea verschwand kurz im Bad. Schnelle einigten wir uns darauf, wer welches Zimmer nehmen würde, und Andrea räumte ihre Sachen in den Schrank. Bei mir war es nicht annähernd so viel, aber ich war ja auch keine Frau...
Andrea wollte unbedingt zum Strand, das Wetter war einigermaßen, kein Regen in Sicht und die Temperaturen waren angenehm.
Sie zog einen etwas längeren Rock an, immer noch ein Mini, aber nicht ganz so kurz wie der von der Anreise, auch wechselte sie das Oberteil, es hatte einen schönen Ausschnitt. Die Strumpfhose blieb nun weg, die Schuhe waren enttäuschend niedrig, aber am Strand wollte sie wohl, was nur zu verstehen ist, barfuss gehen. Und da sind Stilletos denkbar ungeeignet.
Wir schlenderten zum Strand. Er als wir dort ankamen fiel mir auf, dass Wind wehte und ich machte mir Gedanken über Andreas Perücke. Aber da rührte sich nichts, zwar wehten ihr immer wieder einzelne Strähnen ins Gesicht, aber ansonsten war keine Gefahr im Verzug.
Unterwegs griff sie nach meiner Hand und Händchen haltend, aber schweigend liefen wir ...
... durch den Sand.
So hatte ich mir das vorgestellt, ein hübsches Mädchen mit einem kleinen Geheimnis an meiner Seite und ein schöner entspannender Urlaub. Sex natürlich auch...
Der Spaziergang war recht lang, und als wir zurückkamen, war der Nachmittag schon in den Abend übergegangen. Auf dem Weg zu unserem Häuschen kamen wir an einem kleinen Restaurant vorbei und wir beschlossen spontan, dort zu Abend zu essen.
Nach einem leckeren Essen, dazu ein paar Glas Bier schlenderten wir zurück zum Haus.
Andrea verschwand im Bad, danach in ihrem Zimmer, um sich „was nettes anzuziehen". Von zu Hause hatte ich einige Leckereien und Getränke mitgebracht, erst am Samstag wollten wir kurz in die Stadt, um noch etwas einzukaufen.
Nach einer guten halben Stunde kam Andrea hereingeschwebt.
Geschwebt beschreibt es genau richtig, zwar trug sie Sandaletten mit enorm hohen Absätzen, aber ansonsten ein luftiges Etwas aus Strümpfen, Strapsen, einer Corsage und einem durchsichtigen Kleidchen, dass knapp ihren Hintern bedeckt und vorne von einer sehr verheißungsvollen Beule verziert wurde, denn ein Höschen trug sie nicht.
Sie hatte sich frisch geschminkt und sie roch klasse.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und schlug die unendlich langen Beine übereinander. Sie sah so verführerisch aus, das mir fast die Sicherungen durchbrannten, aber ich versuchte mich zu beherrschen, reichte ihr ein Glas und wir unterhielten uns. Ein wenig blöd war nur, dass mir das Blut, dass zwischen ...