Ein anregendes Wochenende Teil 02
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byTinavanSpaans
... meinen Beinen war, definitiv im Kopf fehlte, um eine gepflegte Unterhaltung bestreiten zu können.
Erst an diesem Abend wurde mir langsam klar, dass Andrea ein recht kluges Köpfchen zwischen den Ohren hatte, was sie sagte, hatte Hand und Fuß. Unsere Treffen hatten ja bis jetzt immer eine sehr starke erotische Komponente gehabt, auch wenn wir essen gingen, hatten wir uns eigentlich eher selten ein wenig tiefschürfender unterhalten.
Gleichzeitig fiel mir frappierend auf, dass ihr Schwanz die ganze Zeit hart wie ein Brett blieb und massiv ins Auge stechend, zwischen ihren übereinander gelegten Beinen emporragte.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, schob ihr Kleid nach oben und begann sie zu lecken und zu blasen. Andrea schnurrte, streichelte mich am Kopf und sagte immer wieder ganz leise:
„Ja, mein Schatz, das ist schön so, mach weiter..."
Sie hatte die Beine auseinander genommen und ich hatte genügend Platz und Möglichkeit, den Schaft ganz zu liebkosen, die Eier zu lecken und mich auszutoben.
Keine Ahnung, wie lange ich Andrea verwöhnte, aber sie ließ mich lange gewähren, da sie genau wusste, wenn sie bei mir anfing, wären wir kurze Zeit später am vögeln.
Aber genau das wollte sie dann auch.
Sie schob mich ganz sanft zurück und küsste mich. Zuerst ganz sanft, dann immer erregter. Als sie von mir abließ, war ich kaum noch bei Sinnen. Mit fliegenden Fingern öffnete sie meine Hose und ich sprang geradezu aus den Klamotten. Sie blies mich ...
... so geil, wie ich das selten vorher empfunden hatte, dann küssten wir uns wieder lange und intensiv.
Als sie wieder mit der Zunge begann mich zu verwöhnen, überkam es mich plötzlich und ich hatte gerade noch die Chance „Vorsicht" zu stöhnen, als ich auch schon kam.
Das „Vorsicht" war wohl etwas knapp gewesen, denn als ich die Augen wieder öffnete, schaute mich Andrea etwas vorwurfsvoll an. Ihr ganzer Mund, die Wangen und die Nase waren voll mit meinem Saft. Ganz vorsichtig erschien ihre Zungenspitze und kostete von dem weißen „Einweiß-Drink".
Sie hatte noch nie Sperma in den Mund genommen, da wir das beide anfangs für viel zu gefährlich erachtet hatten. Aber inzwischen waren wir schon so lange zusammen, dass sie wohl glaubte, mir trauen zu können. Tatsächlich war ich ihr auch immer „treu" gewesen.
„Mmh, gar nicht mal schlecht, " sagte sie und mit weit ausholender Zunge nahm sie einiges mehr in den Mund. Dann küsste sie mich sanft und ich schmeckte auch diesen würzigen, etwas bitteren Geschmack.
Dann verschwand sie im Bad und machte sich wieder frisch.
Das nächste Mal ließen wir langsamer angehen, nach einem sehr langen und ausführlichen Vorspiel verschwanden wir in meinem Schlafzimmer. Im und auf dem Bett bummsten wir durch alle Stellungen, die uns so einfielen. Andrea hörte immer genau im richtigen Moment auf und wir warteten einen Augenblick, bis sich wieder konnte. Ganz zum Schluss setzte sie sich auf mich und ritt. Als sie an meinem Gesicht sah, dass es ...