Weit Weg
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... jetzt Doktor der Medizin und Biologie nennen», brachte Q1 mich auf den neuesten Stand der Dinge.
«Wir haben auf der langen Reise noch keinerlei bewohnbare Planeten gefunden. Du brauchst Dich nicht zu sorgen, unser Raumschiff ist völlig autark, wir können noch sehr lange weiterreisen», schloss sie ihr Update ab.
«Und übrigens, Deine Schwester Lin ist noch cleverer als Du, sie ist ein absolutes Ass in Mathematik, Quantenmechanik und Ingenieurs-Kunst».
Ich betrat die Dusche, Q1's Stimme fragte mich nach der gewünschten Wasser-Temperatur. Als ob ich auf diese Frage nach 100 Jahren Tiefenschlaf eine passende Antwort hätte....
«Siehst Du mir eigentlich beim Duschen zu», fragte ich sie.
Ich stand lange unter der Dusche, seifte mich mehrmals ein, befreite mich von all dem Schleim und dem «Jahrhundert-Schlaf», die Kopfschmerzen waren weg und ein warmer Luftstrom trocknete mich ab. Diese Dusche schien zu ahnen, was ich wollte.
Als ich aus der Dusche trat, stand Q1 vor mir. Ich erinnerte mich, dass sie uns immer eingetrichtert hatte, seinem Gegenüber in die Augen zu schauen. Ich hielt mich nicht an ihre Anweisungen und lies meine Augen, einem Scanner gleich, von oben nach unten über sie gleiten. Wir wurden während der letzten Wachphase, als wir Teenager waren, von Q1 sexuell aufgeklärt, aber dabei blieb's dann auch. Ich hatte Q1 als ein geschlechtsloses Wesen in Erinnerung, aber jetzt hatte sie ganz eindeutig die Formen und Proportionen eines weiblichen Wesens.
Ich ...
... war mir sicher, ihre Brustwarzen, welche wohlgeformten Rundungen vorstanden, durch die eng-anliegende Uniform zu erkennen. Ich sah sie eine Weile so an, Q1 lächelte mich an und in meiner Lenden-Gegend war plötzlich der Teufel los: ich bekam eine Riesen-Erektion. Abwechselnd starrte ich auf Q1' Rundungen (ob sie wirklich Brüste hatte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht) und dann an mir hinunter, nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte.
«Na, scheint ja zu funktionieren», lächelte sie mich an. «Dann wollen wir gleich schauen, ob wirklich alles klappt, fügte sie an.
Sie kniete sich vor mich und nahm ohne irgendwelche Vorwarnung mein Glied in den Mund und begann daran zu saugen. Sie liess mein Glied ein paar Mal aus ihrem Mund gleiten, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und ehe ich mich versah, begann ich zu zucken und ergoss mich ganz kräftigen kräftigen Schüben in ihren Mund.
«Da war jemand geladen», schmunzelte sie, während sie meinen Saft schluckte und ein paar Sperma-Fäden von ihrem Kinn auf den Boden tropften. Ich war so von Sinnen, dass ich mich auf den Boden setzte und nach Luft japste. Ich wusste zwar aus dem Unterricht, wie Sex funktionierte, aber das war das erste Mal, dass sich wirklich solchen hatte. Das gefiel mir.
«Entschuldige, Q1, es überkam mich einfach».
«Kein Problem, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, mit Deinen 25 Jahren bist Du im besten reproduktions-fähigen Alter», schmunzelte Q1.
«Dann wollen gleich probieren, wie ...