Weit Weg
Datum: 23.06.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... fit Du wirklich bist», fügte sie an.
Q1 setzte sich neben mich und begann mit ihrer Zunge an meinem erschlafften Penis zu spielen. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten, mein Glied wurde wieder hart. Q1 nahm mich erneut in ihren Mund. Ich war erstaunt, wie weich und voll ihre Roboter-Lippen waren. Auch ihre Hände, welche sich beide langsam an mir auf und ab bewegten, fühlten sich warm und geschmeidig an. Ich begann, meine Hüfte langsam mitzubewegen. Q1 begann mit einer Hand, meine Hoden zu kraulen, während sie ihren Kopf und die andere Hand immer schneller an meinem Ding auf und ab bewegte. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich mit ein paar kräftigen Schüben erneut in ihren Mund entlud. Während es mir kam, bewegte sie ihre Hand und ihren Mund langsam und mit weniger Druck weiter, es schien als wolle sie mich komplett ausmelken. Q1 machte das wirklich gut - woher sie das bloss konnte?
«OK, jetzt reicht's für Tag 1, ich muss jetzt in die Reinigung, geh zurück in den Schlafraum, ich hole Dich in ein paar Stunden ab», schmunzelte sie.
«Mach Dich mittels der VR-Lernbrille mit dem Schiff vertraut, ruh Dich aus, iss und trink etwas... und zieh' Dir 'was an....».
Sie erhob sich, drehte sich von mir ab und entfernte sich mit leicht federndem Gang. Ich könnte schwören, ihre Pobacken schienen durch die dünne Uniform hindurch. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass mein kleiner Bengel schon wieder stand. Ich fragte mich natürlich, wie Q1 wohl ohne Uniform aussah. ...
... Ob die Nanobots wirklich einen «ganzen» Körper gebastelt hatten?
Ich begab mich in meine Kabine, die sehr geräumig war und legte mich auf das riesige Bett, welches in der Mitte eines grossen Raumes stand, setzte die VR-Brille auf und lies mir das Schiff erklären. Nach einer Weile langweilte mich das Ganze.
«Q1, ich erinnere mich, dass wir ein breites Unterhaltungs-Angebot an Board hatten, wie erhalte ich Zugriff»?
«E-1, Du findest alles via Sprach-Steuerung»
«Kannst Du mich bitte, verdammt nochmal, bei meinem Namen nennen. Ich bin Marc und nicht E-1»!
«OK»
In meinen Lenden war noch immer Leben, also dachte ich mir, nach einem Film mit Darstellungen sexueller Handlungen zu suchen. Kaum hatte ich die Suchanfrage ausgesprochen, meldete Q1.
«Fick-Filme sind gesperrt», blaffte sie aus dem Lautsprecher.
«Was? Musst Du alles kontrollieren und überwachen hier? Du nervst!».
Ich überlegte mir eine Weile, wie ich, ohne die entsprechenden Suchbegriffe zu verwenden, einen Sex-Film finden konnte. Über Umwege fand ich schliesslich «Der letzte Tango von Paris» mit Maria Schneider und Marlon Brando. Brando war klein und fett. Ich schätze, dass ich ca 190 cm gross sein musste und im Vergleich zu Brando einen sehr muskulösen Körper hatte.
Der Film sehr erregend, ich legte sicher zwei Mal selbst an mich Hand an, obwohl ich eigentlich auch Q1 hätte rufen können.
«Hast Du noch 'was anderes in Deiner blöden Rübe als im ganzen Raumschiff Dein Sperma zu verteilen?», ...