1. Der Ring


    Datum: 24.06.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    ... trotz aller Offenheit; ein Piercing in meinem Intimbereich hätte sie nie toleriert! Nie! Da hören Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung auf. Meine Tochter ist doch keine Perverse oder Assoziale, hätte sie sicherlich beanstandet.
    
    Obwohl ich es schon ziemlich schräg finde, daß den kleinen Mädchen im Kindesalter ganz selbstverständlich die Ohrläppchen durchstochen werden, aber das selbstbestimmte und freiwillige Durchstechen von Genitalien generell pervers oder schlecht sein soll. Ich hab für diese Ansichten kein Verständnis, aber das bedeutet ja leider nicht, daß ich meine Mutter zur Einsicht bringen könnte.
    
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    Und noch eine weitere Thematik hatte ich nicht bedacht: Am Flughafen wird man ja nach Metallgegenständen durchsucht. Jetzt würde es für alle Leute sichtbar in meinem Schritt Piep machen. Oh Gott! Wie peinlich wäre das. „Könnten sie bitte den Gürtel ablegen?" -- Piep. Vielleicht nur ein Fehler, denkt die Kontrolleurin, und versucht es gleich nochmal. -- Piep. Daß es nicht der Hosenbund war, hat sie gemerkt, sie hält das Gerät tiefer und dichter zwischen meine Beine... piep, piep... Jetzt hat sie verstanden.
    
    „Kommen Sie bitte kurz mit!"
    
    Hoffentlich reise ich in diesem Moment alleine, so daß nicht jemand auf mich warten muß und später eine detaillierte Erklärung einfordert. Die Dame begleitet mich freundlich aber bestimmt durch einen mehrfach videoüberwachten Flur in einen Nebenraum, der auf einer Seite eine halb verspiegelte Wand hat.
    
    „Tragen Sie ...
    ... Metallschmuck am Körper?" Ich fühle mich ertappt und antworte schüchtern „J... Ja" und hoffe, daß es sich damit erledigt hat; glaube aber nicht so recht daran. „Würden Sie mir den Schmuck bitte kurz zeigen." Natürlich will ich das nicht und nehme gerade Anlauf zu antworten, wenn es denn unbedingt sein müsse. Bevor ich jedoch zu Wort komme, fügt sie an: „Das ist so Vorschrift."
    
    Ich fühle mich so ausgeliefert und nicke ihr nur noch stumm zu. Dann öffne ich meine Hose, deren Gürtel ja immer noch draußen in einer Kiste liegt, und ziehe sie ein Stück herunter. Ich muß schlucken und fühle mich absolut unwohl und gedemütigt, als ich meinen Slip langsam so weit herunterziehe, daß der Bund des Slips gerade so den glänzenden Ring in meiner Klitorisvorhaut preisgibt; der Rest meiner Scheide jedoch noch halbwegs verdeckt bleibt.
    
    „Bitte ziehen Sie die Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter."
    
    Ohne eine andere Möglichkeit zu haben, folge ich ihrer Anweisung und entblöße nun gänzlich meinen Unterleib. Jetzt finde ich es plötzlich gar nicht mehr gut, daß man meine Klitoris von außen sehen kann, und sie nicht mehr wie früher unter der kleinen Hautfalte versteckt ist. Ich fühle mich ertappt, nackt, ausgeliefert, erniedrigt.
    
    Und während sich die Kontrolleurin vor mir herunter beugt und nun vor mir kniet, spüre ich, wie meine langen inneren Schamlippen, nachdem sie bis vor wenigen Augenblicken von meinem engen Slip fest an meinen Körper gepreßt wurden und ein wenig daran festgeklebt ...
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