Der Ring
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bymitternachtigal
... sind, sich nun langsam auseinander falten und nacheinander herab plumpsen, bis schließlich beide lang und schlaff herabhängen und einander locker berühren. Mir ist es so unendlich peinlich, daß sich diese Szene genau unter den Augen der Sicherheitsbeamten abspielt, die gerade mit Handschuhen einen Metalldetektor an meinen Unterleib heranführt und so nah ist, daß sie mich womöglich sogar riechen kann.
„Nur dieser eine Ring?", fragt sie. „Hm", nicke ich ihr zu. „Können Sie den ablegen?" „N... nein, das geht nicht. Das geht nur mit Werkzeug." -- „In Ordnung." Sie bewegt ihr Gerät mehrfach horizontal und vertikal über den Ring hinweg und lauscht dem dabei entstehenden Geräusch. „Machen Sie mal ein wenig die Beine auseinander, nur ein wenig, das reicht schon." Dann führt sie den Detektor unter meine Scheide, wieder nach oben, nochmal nach unten, wieder nach oben. Danach noch einige Male über meine heruntergezogene Kleidung, die jedoch kein Geräusch verursacht.
„Alles in Ordnung. Sie können sich ankleiden und ich bringe Sie wieder zurück zu Ihren Sachen.", sagt sie mit einem freundlichen Ton, „Seien Sie unbesorgt, Sie sind nicht die Erste, die ich nackt gesehen habe. Es wird ja alles mögliche geschmuggelt heutzutage; manchmal müssen wir noch wesentlich genauer hinsehen. Sie haben das gut gemacht!"
Zum ersten mal lächelt sie ein wenig und ich verstehe, daß sie auch nur ihren Job macht und überhaupt nichts gegen mich persönlich hat. Trotzdem fällt es mit immer noch sehr ...
... schwer, zu akzeptieren, was gerade passiert ist. Die Vorstellung, daß diese Frau sich einfach so gegen meinen Willen die intimsten Stellen meines Körpers ausgiebig ansehen konnte, und womöglich noch jemand hinter der Spiegelwand zugesehen hat, fühlt sich so demütigend an. Derweil male ich mir in Gedanken aus, was das ‚genaue hinsehen' noch für zusätzliche Demütigungen umfassen würde. Und lange überlegen brauche ich dafür nicht...
Die Handschuhe jedenfalls hätte die Dame in meinem Fall eigentlich nicht benötigt, denn sie hatte während der gesamten Untersuchung weder mich noch meine Kleidung berührt.
Wenn ich mir vorstelle, wie sie mit ihren Handschuhen zielsicher in meinen nackten Schritt greift, mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander bewegt, die weiche Haut nach rechts, nach links, hin und her zieht, bis sie schließlich peinlich genau in jeden Zwischenraum meiner Schamlippen und unter meine -- jetzt ziemlich kurze -- Klitorisvorhaut geschaut hat. Dann würde sie womöglich zwei Finger in mich hinein schieben und mich auseinander dehnen, um tief in meine Vagina sehen zu können.
Bei dem Gedanken wird mir so übel, daß ich beim Gehen kurz ins Schlingern gerate und erstmal tief einatmen und gezielt den Gedanken verdrängen muß, um mich wieder zu beruhigen.
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KAPITEL V
Es gab ganz banale Situationen des alltäglichen Lebens, die sich durch den kleinen Ring in meinem Schritt plötzlich verändert hatten.
Eines Tages saß ich im Bus. Ich saß ganz hinten in der ...