Der Ring
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bymitternachtigal
... wenige Minuten später stoppte der Bus an einer Haltestelle. Ich glaube, es mußte ein Rollstuhlfahrer zusteigen, oder so; jedenfalls dauerte es ganz schön lange.
Es vibrierte heftig in meinem Schoß und meine Erregung kochte höher und höher. Am liebsten hätte ich mir in den Schritt gefaßt und nachgeholfen, aber zum Glück hatte ich noch nicht völlig vergessen, wo ich mich gerade befand. Ich fühlte, daß es nicht mehr lange dauert würde, bis es aus mir herausplatzen würde, und ich wußte nicht, was ich tun sollte. Noch nie hatte ich einen Höhepunkt verstecken müssen, aber jetzt durfte ich mir nichts, überhaupt gar nichts anmerken lassen. Ich atmete konzentriert und beherrscht. Hoffentlich schaute mich jetzt niemand an. Ich weiß nicht, ob ich die Augen offen oder geschlossen hatte. Ich weiß nicht, was im Bus passierte. Ich weiß nur, daß plötzlich der Motor aufheulte, meine Hüfte zu beben begann und mein Bauch und Unterleib verkrampfte und pulsierte, während ich in ein tiefes Loch voller Glück, Wärme und Geilheit stürzte...
Doch schlagartig war wieder in der Realität gelandet: Hatte ich gerade geschrien oder gestöhnt? Ich hustete ein paar mal, um von eventuellen Geräuschen etwas abzulenken. Schaute mich jemand an? Ich blickte aufmerksam um mich, aber niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Zum Glück war der Motor beim Anfahren ja alles andere als leise, Tatsächlich aber hätte ich nicht sagen können, ob es mir gelungen sein mag, meine Höhepunkt ohne einen Laut zu verstecken. ...
... Ich glaube es nicht, hatte aber anscheinend einfach Glück, daß niemand etwas bemerkt hatte. Hatte wirklich niemand etwas bemerkt? Oder hatten die Leute doch etwas bemerkt, und sie versteckten es weil es ihnen peinlich war? Weil sie genau gemerkt hatten, was passiert war?
Mir war unwohl. Und auch aus einem zweiten Grund war die Sache noch nicht vorüber: Bei einem intensiven Höhepunkt kann es schon mal in meinem Schritt ganz schön feucht werden. Ich war mir nicht sicher, wieviel meines Liebessaftes aus mir herausgetropft war, hatte aber große Angst, daß es mehr gewesen sein könnte, als mein hauchdünner Slip hätte zurückhalten können. Und ich konnte fühlen, daß es naß war in meinem Schritt. Ich versuchte, mich nicht zu bewegen und saß ganz still auf meinem Platz.
An der nächsten Haltestelle stieg ich zügig aus und steuerte zielstrebig -- meine Tasche vor mir haltend -- ein Einkaufszentrum an, wo ich sofort auf die Toilette verschwand.
Glück gehabt! Meine Hose war -- zumindest von außen -- trocken geblieben, der Slip, ein dünner String, war allerdings unten und vorne glitschnaß, so daß man regelrecht hindurchschauen konnte. Ich beschloß, den Slip eingewickelt in mehrere Taschentücher in meiner Handtasche nach Hause zu tragen. Auch meine Hose mußte ich von innen zwischen den Beinen trocken wischen, da ein Teil meines üppig geflossenen Liebessaftes durch den dünnen Slip hindurchgedrungen war.
Ich blieb noch ziemlich lange auf Toilette, bis ich alles in Ordnung gebracht ...