Der Ring
Datum: 24.06.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bymitternachtigal
... hatte und sicher war, daß ich auch ohne Slip losmarschieren konnte.
Die Reibung meines Piercings an der Hose war allerdings ziemlich unangenehm und schmerzhaft. Allerdings war mir das sogar lieber, als wenn ich gleich wieder geil geworden wäre. Jedenfalls machte ich mich auf den direkten Weg nach Hause und war wirklich sehr erleichtert, als ich ohne weitere Vorkommnisse dort angekommen war.
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KAPITEL VI
Nach einigen Wochen stellte ich fest, daß sich die Oberfläche meiner Klitoris verändert hatte: Sie war jetzt weniger glatt und glänzend, sondern war stattdessen rauh und mit klitzekleinen Falten übersät, und sie wirkte etwas blasser als zuvor.
Man sagt, daß die Oberfläche der Klitoriseichel austrocknet, sobald sie nicht mehr durch die Klitorisvorhaut feucht gehalten wird, was vermutlich die Erklärung sein mag. Angeblich soll dabei ebenfalls die Empfindlichkeit abnehmen, so sagt man auch.
Vielleicht stimmt es, daß ich die Nacktheit meiner Klit mit der Zeit weniger intensiv wahrnahm. Allerdings waren beim Masturbieren meine Empfindungen und meine Höhepunkte intensiver denn je.
Außerdem machte es mich unglaublich geil, daß ich meine Klit selber für immer verändert hatte und sie nie wieder so aussehen würde, wie sie die Natur geschaffen hatte. Auch wenn die nun mit klitzekleinen Falten übersäte Oberfläche irgendwie ein wenig häßlich und kaputt aussah; es erregte mich doch, sie so zu sehen. Und schließlich funktionierte sie prächtig!
Obwohl ich keinen ...
... Freund hatte, hatte ich ja ein intensives Sex-Leben: Vielleicht drei bis zehn mal pro Woche hatte ich Sex. Nur war eben nicht immer jemand anders dabei -- genau genommen, eigentlich niemals. Ich masturbierte also ziemlich häufig und auf alle möglichen unterschiedlichen Weisen. Die eine oder andere meiner erotischen Spielarten hätten viele Leute wohl als merkwürdig oder sogar als unnormal bezeichnet. Allerdings interessierte es mich herzlich wenig, was die Leute dazu sagen würden, denn ich hatte ja gar nicht den Anspruch, irgendwelchen sexuellen Normen zu entsprechen. Und außerdem wußte ja niemand, was ich so im stillen Kämmerlein trieb.
Ich persönlich hatte die Vermutung, daß ich aufgrund des fehlenden Partners viele zweisame Fantasien nicht ausleben konnte, und daher meine einsamen Fantasien mitunter ganz schön wild geworden waren.
Manchmal benutzte ich zum Masturbieren einfach nur meine Finger, so wie jedes brave Teenager-Mädchen heimlich im Bett masturbiert. Manchmal griff ich aber auch zu technischen Hilfsmitteln. Im einfachsten Fall konnte das der Duschkopf oder der Wasserhahn meiner Badewanne sein, unter dessen Wasserstrahl ich mich stimulieren ließ. Dabei konnte es allerdings vorkommen, daß ich die Stimulation immer mehr steigern wollte, weil es mir einfach nicht genug war. Dann konnte ich entweder das Wasser stärker aufdrehen, oder aber ich stellte es immer heißer, so daß es bereits weh tat und ich es kaum aushalten konnte. Dieser Zustand machte mich dann fast ...