Yoniwantra
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byhardcorefrank
... vollklimatisierten Hotelzimmers lag und Yoniwantras schönes Bild vor meinem geistigen Auge herumspukte, mindestens zweimal gehörig einen von der Palme zu wedeln, doch wußte ich, daß dies auf Dauer keine Lösung sein konnte.
Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich nicht vielleicht doch ein bißchen Spaß mit ihr haben sollte. Und was konnte schon passieren? Erstens war die Kleine keine echte Nutte, und selbst wenn, dann zumindest keine von der billigsten Sorte. Zweitens ging ich davon aus, daß sie in ihrer Eigenschaft als ein Mädchen von Anfang zwanzig die Pille nahm, um sich selbst und mir eventuelle unliebsame Konsequenzen eines One-Night-Stands vom Halse zu halten, und schließlich gab es ja auch noch das gute alte Kondom.Von denen hatte ich im übrigen einen ganz stattlichen Vorrat mit auf die Reise genommen, denn ohne Lümmeltüten nach Thailand zu fliegen, war ungefähr so sinnvoll und zweckmäßig, wie ohne Geld in einen Supermarkt zu stiefeln. Freunde und Bekannte von mir, die bereits Thailand-Erfahrung besaßen, hatten mir ohnehin prophezeit, daß es auf die Dauer unmöglich sein würde, den exotischen Verführungskünsten der mandeläugigen Schönheiten dieses Landes zu widerstehen, und so hatte ich mich gegen alle Eventualitäten gewappnet. Nun ja, zumindest bildete ich mir das am Anfang meines damaligen Pattaya-Aufenthalts noch ein.
Selbstverständlich kam es auch in meinem Fall, wie es zwangsläufig kommen mußte: Als die zartgliedrige Yoniwantra mich eines schönen Nachmittags im ...
... Foyer des Hotels wieder einmal besonders hemmungslos anschmachtete, ging ich kurzerhand zu ihr, hauchte ihr einen sanften Kuß auf die sinnlichen Schmuselippen und sagte auf Englisch: "Okay, Süße, wie wär's mit heute abend auf meinem Zimmer?"
"Das wäre phantastisch!" freute sie sich mit einem hellen, perlenden Lachen, das fast ein bißchen kindlich wirkte. Bei dieser Gelegenheit stellte ich zu meiner außerordentlichen Erleichterung fest, daß auch sie die englische Sprache perfekt und fast akzentfrei beherrschte.
Kommunikationsprobleme würde es zwischen uns beiden also nicht geben, und das war schon viel wert. Wenn man während ausgiebiger sexueller Aktivitäten in der Regel auch keinen tiefschürfenden philosophischen Diskurs führte, so war es dennoch immer schön, wenn beide Partner wußten, was der andere wollte bzw. was er nicht mochte, und man sich nicht mühsam mit Händen und Füßen verständigen mußte. Vor allem die Hände benötigte man ja auch für wesentlich interessantere Dinge!
Ich nannte ihr meine Zimmernummer und schlug als Uhrzeit unseres erotischen Rendezvous 20.00 Uhr vor, was sie mit einem begeisterten Kopfnicken bestätigte. Fast beiläufig nannte sie als "kleine Schutzgebühr" für ihre Dienste einen Betrag von 200 Euro, wofür sie mir aber auch garantierte, das volle Repertoire ihrer fernöstlichen Liebeskunst zu entfalten. Im ersten Augenblick war ich zwar ein klein wenig enttäuscht, willigte schließlich aber doch mit einem Achselzucken ein. Was sollte es auch? So ...