Yoniwantra
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byhardcorefrank
... "Liebeslohn" zurück und verließ mit einem leise gehauchten "Bye, bye, Sweetheart!" mein Zimmer.
EPILOG:
Es ist wohl unnötig zu erwähnen, daß die nächsten fünf Tage die bis dahin schönsten meines Lebens wurden und daß unser Abschied am Flughafen ziemlich tränenreich verlief.
Zurück in Deutschland schlief ich dann bevorzugt mit Callgirls aus Fernost und hatte gelegentlich auch meinen Spaß mit einer Transe. Ich war nun einmal kein Kind von Traurigkeit, und Yoni hatte schon ganz recht mit ihrer Annahme, daß ich nicht unbedingt ein Familien- und Beziehungsmensch war.
Dennoch kehre ich während der schönsten Wochen des Jahres regelmäßig zu meinem hübschen thailändischen She-male-Babe zurück und genieße in Yonis weicher Umarmung sämtliche Freuden, die der Ferne Osten zu bieten hat. Ich liebe es, mein Glied in "ihrem" süßen Apfelhintern zu versenken," ihren" kleinen Zauberstab zu wichsen, "sie" hin und wieder auch in mir zu fühlen und ihrem geilen, hellen Stöhnen zu lauschen. Seit meinem letzten Urlaub lasse ich sie mit besonderer Vorliebe auf mir reiten, wobei es mir ein perverses Vergnügen bereitet, dabei nicht nur "ihre" süßen, formvollendeten Titten, sondern auch die entzückenden kleinen Extras zwischen "ihren" schlanken, wohlproportionierten Beinen auf und nieder hüpfen zu sehen. Trotz dieser männlichen Attribute ist und bleibt "sie" dennoch das anschmiegsamste, liebebedürftigste und femininste Geschöpf, das ich jemals kennengelernt habe. Keine andere, egal ob She-male oder echtes Mädel, wird Yoniwantra in sexueller Hinsicht jemals das Wasser reichen können.
Wenn mich dieses androgyne Gesamtkunstwerk aus Thailand eines gelehrt hat, dann daß die Grenze zwischen den Geschlechtern gar nicht so starr und unüberwindlich ist, wie man gemeinhin glaubt, sondern bisweilen ausgesprochen weich und fließend sein kann. In gewisser Hinsicht verkörpert Yoni auf perfekte Weise den schmalen Grat, der Frau und Mann voneinander trennt.