Yoniwantra
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byhardcorefrank
... lief das eben in Thailand. Außerdem wollte ich Yoniwantra ja auch nicht gleich heiraten, sondern nur ein bißchen Spaß mit ihr haben, und 200 Eier war der schöne Körper dieser zauberhaften Thai-Göre durchaus wert. Somit war auch das Geschäftliche zwischen uns beiden geregelt, und unserem kleinen Sexabenteuer stand nichts mehr im Weg.
In diesem Moment konnte ich noch nicht ahnen, daß "Abenteuer" der bei weitem treffendste Begriff für unser geplantes abendliches Date war, denn mit der liebreizenden Yoniwantra hatte es eine ganz besondere Bewandtnis...
Sie kam pünktlich zu mir, ich händigte ihr den vereinbarten Liebeslohn aus, und nach ein wenig Smalltalk und einem Gläschen Schampus aus der Minibar meines Hotelzimmers kamen wir auch ohne weitere lästige Präliminarien zur Sache. Das war einer der vielen Vorteile von schnellem, käuflichem Sex: Man zahlte, hatte eine Menge Spaß und keine weiteren Verpflichtungen. Auch das endlose Gequassel und Gewese im Vorfeld des Genusses fiel beim Sex mit einer Professionellen weg. Letzteres empfand ich als einen ganz besonderen Segen, denn obwohl ich hübsche Mädchen durchaus respektierte und beim Sex stets sehr lieb und zärtlich zu ihnen war, entsprach es einfach nicht meinem geradlinigen und aufrichtigen Naturell, ihnen erst stundenlang um den Bart zu gehen und ihnen das Blaue vom Himmel herunter zu lügen, um sie in meine Kiste zu lotsen.
Aus diesem Grund waren meine bisherigen Bettgespielinnen auch Callgirls oder ausgesprochen ...
... leichtlebige, verwöhnte und durchtriebene Teenies aus meiner reichen Nachbarschaft gewesen, die trotz ihres in aller Regel üppig bemessenen Taschengelds stets knapp bei Kasse waren und sich mit ihrer Möse Arbeit ein paar Mark dazu verdienten. Bislang jedenfalls war ich bei meinen Betthäschen noch immer auf meine Kosten gekommen.
Huren und nymphoman veranlagte Flittchen, alle selbstverständlich mindestens 18, wissen in der Regel sehr genau, was einem Mann Spaß macht und sagen nicht gleich "Igitt", wenn es einem als Ausgleich zum grauen Büroalltag nach einem zärtlichen Blaskonzert oder einem gepflegten Stößchen durch die Hintertür gelüstet. Die süßen Schlampen, mit denen ich es gemeinhin zu treiben pflegte, lebten ganz im Hier und Jetzt, hatten Spaß an ihrer pikanten Haupt- oder Nebenbeschäftigung und konnten sich auch über mich nicht beklagen, war ich doch stets redlich bemüht, ihnen neben ihrer Bezahlung als kleine "Draufgabe" auch noch einen zünftigen, nassen und lauten Orgasmus zu verschaffen. Das war ich den Girlies für all die Freude, die sie mir schenkten, einfach schuldig.
Langer Rede kurzer Sinn: Schon nach wenigen Minuten unseres Beisammenseins saßen meine entzückende Thaimieze und ich auf meiner Bettkante und begaben uns sogleich in den zärtlichen Nahkampf.
Voller Faszination blickte ich in Yoniwantras große, unergründliche Mandelaugen, las darin nichts als Lust und Zärtlichkeit und schloß dieses exotische Luxusgeschöpf impulsiv in meine Arme. Nie zuvor hatte ich ...