1. Yoniwantra


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Transen Autor: byhardcorefrank

    ... nicht!" bekannte ich wahrheitsgemäß. "Aber warum hast du dir deine männlichen Geschlechtsteile noch nicht umwandeln lassen, wenn du das Dasein als Mann so sehr haßt?"
    
    "Ach Frank," versetzte Yoniwantra schniefend. "Wenn doch alles im Leben so einfach wäre, wie ihr Typen glaubt! Auch bei uns in Thailand ist so eine Geschlechtsumwandlung ein verdammt teurer Spaß, und hierzulande gibt es keine Krankenkasse, die so etwas bezahlt. Schon die Operationen an meinem Gesicht, meinem Hintern und meinen Brüsten haben ein Vermögen gekostet, das ich mir mühsam auf dem Schwulenstrich verdienen mußte. Die Hormone, mit denen ich meine weiblichen Körperformen unterstreiche und meinen Bartwuchs unterdrücke, sind ebenfalls nicht billig. Außerdem bin ich schlicht zu feige, die finale Umwandlung vornehmen zu lassen, denn dieser Eingriff ist schwierig und hochgradig riskant! Also laufe ich notgedrungen weiter mit Penis und Hoden herum, aber glaube mir: Abgesehen davon bin ich ganz und gar Frau!"
    
    "Und eine sehr hübsche noch dazu!" schmeichelte ich ihr mit einem etwas schiefen Lächeln. "Sonst hätte ich mich wohl kaum in dich verguckt! Bis auf die, ähem, Kleinigkeit in deinem Schritt bist du wirklich ein ganz tolles Mädchen geworden. Du mußt allerdings schon als Junge sehr feminin ausgesehen haben!"
    
    "Das stimmt allerdings!" gab Yoniwantra zurück, und zu meiner großen Erleichterung lächelte "sie" bereits wieder. "Und obwohl ich während meiner Schulzeit auch wegen meines mädchenhaften Aussehens ...
    ... und meiner schwächlichen Konstitution gnadenlos gehänselt und gequält wurde, erleichterte eben diese Zierlichkeit später immerhin meine Verwandlung in ein, nun ja, fast perfektes Mädchen!"
    
    "Oder sagen wir in ein Mädchen mit einem kleinen Extra!" lächelte ich und vollführte eine einladende Geste mit der Rechten. "Na, komm schon, meine Süße! Oder bist du immer noch böse auf mich?"
    
    "Aber nein!" entgegnete Yoniwantra, deren volle Kußlippen jetzt wieder das übliche, sanfte Lächeln umspielte. "Irgendwie kann ich deine erste Reaktion sogar verstehen. Ich hätte dir von vornherein sagen müssen, was es mit mir auf sich hat!"
    
    "Gut, daß du eben dies nicht getan hast!" konterte ich. "Dann hätte ich dir nämlich gleich einen Korb gegeben und nie erfahren, wie es ist, Sex mit einem She-male-babe zu haben! Oder hast du die Nase voll von einem Ignoranten wie mir?"
    
    "Keineswegs," entgegnete "sie" und setzte sich wieder neben mich auf die Bettkante, nackt wie Gott und ein ganzes Ensemble von Schönheitschirurgen "sie" geschaffen hatte. Und als ich diesen glatten, zartgliedrigen und erlesen schönen Frauenkörper betrachtete, war mir mit einemmal völlig egal, was da zwischen Yoniwantras rassigen Beinen baumelte. Im Gegenteil empfand ich bei dem Gedanken, auch diese Teile "ihres" schönen Körpers zu streicheln und zu liebkosen sogar eine gewisse Neugier und perverse Vorfreude.
    
    Mein süßes "Thaimädchen" seufzte vernehmlich, als ich es sanft in meine Arme schloß und mein Mund abermals die ...
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