Yoniwantra
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byhardcorefrank
... "Schönen" doch noch eine ganze Menge vor.
"Laß uns in der Koje weitermachen!" stieß ich erregt hervor, und Yoniwantra quittierte meine Worte mit einem eifrigen Nicken. Ich erhob mich kurz, entledigte mich meiner schon arg derangierten Freizeitkleidung und ließ mich rücklings auf das breite, geräumige Hotelbett plumpsen, das heute aller Voraussicht nach noch so einiges über sich ergehen lassen mußte. Nur wenige Sekunden später lag Yoniwantra an meiner Seite, und "ihr" mandeläugiges, äußerst feminines Puppengesicht signalisierte mir nichts als Liebe und ein geradezu unstillbares Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Wärme. Fast schien es unvorstellbar, daß sich zwischen "ihren" straffen, bronzefarbenen Schenkeln etwas anderes als eine Muschi befand, aber dennoch war es so. Allerdings schockierte mich dieses Wissen jetzt nicht mehr, sondern machte mich sogar rasend geil.
Yoni ließ mir indes keine lange Atempause. Schluchzend vor Wonne schmiegte "sie" "ihren" zarten, warmen Körper ganz eng an mich, küßte mich abermals voll wilder, verzehrender Gier und schien vor Freude zu vergehen, als ich "ihr" erneut in den Schritt griff, um "ihre" harte, kleine Männlichkeit sanft zu masturbieren.
"Ich will dich auch zwischen den Beinen küssen!" stöhnte ich wollüstig. "Ich finde dich einfach faszinierend!"
"Oh, jaaa, mach mich richtig scharf!" willigte Yoniwantra begeistert ein, ehe "sie" sich sanft von mir löste und sich rücklings auf das Bett legte. "Wie niedlich!" seufzte ich ...
... angesichts des klein, aber knochenhart von "ihrem" Unterleib emporragenden, im übrigen sehr hübsch geformten Penis, der auf mich überaus filigran und irgendwie auch weiblich wirkte, obgleich es sich dabei eindeutig um ein männliches Geschlechtsteil handelte. Auch die winzigen, ungewöhnlich straffen und glatten Granatäpfel "ihrer" Hoden faszinierten mich außerordentlich.
"Du bist so süß!" stöhnte ich mit vor Verlangen und innerer Bewegung brüchiger Stimme, dann vergrub ich mein Gesicht in "ihrem" Schritt und nahm "ihr" steifes, kleines Ding ganz in mich auf. Zwar hatte ich bis dahin noch nie an einem Penis genuckelt, doch wußte ich aus der Erfahrung meiner unzähligen Liebesabenteuer sehr genau, was ich als Mann besonders gern hatte, wenn ich mit einem Mädchen zusammen war. Und so gab ich Yoniwantras süßen Wonnestachel wieder frei und ließ meine gewandte Zunge in Aktion treten. "Oooohhh, Frank, das ist schön, jaaaa, das mag ich!" winselte mein goldiges "Thaimädchen", als meine Zungenspitze an der Unterseite seines Schwanzes auf und nieder glitt, wieder und wieder spielerisch die winzige, tiefrote Kuppe der Eichel stupste und schließlich jenes winzige, Corona oder Frenulum genannte Häutchen zwischen Spitze und Schaft liebkoste, das die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt. Die Wirkung meiner Liebkosungen auf Yoni war ungeheuerlich. Mein bezauberndes She-male wand sich in wilder, brünstiger Ekstase, und "ihr" Mund formte die geilsten und schrillsten Urlaute, die ich ...