1. Erwachen (6)


    Datum: 25.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Drance1964

    ... dauerte einen Moment, meine Arme einen nach dem anderen unter ihren Beinen durchzufädeln, aber sie hob schließlich ihr Becken an und dann ging alles ganz einfach, ich konnte mich unter ihr in die gewünschte Lage schieben. Aber ich hatte nur weißen, geblümten Stoff im Gesicht. Auch wenn es schon angenehm nach Sabine roch, das war nicht das was ich wollte. Dieses widerborstige Teufelchen hatte zwar ihr Becken, jedoch nicht ihr Kleid angehoben. Ärgerlich griff ich von hinten über ihre Schenkel und zerrte solange, bis ich sie roch, sah und spürte.
    
    Sie breitete ihr Kleid genauso über meinen Kopf aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Von oben sah sie jetzt sicher aus wie eine frisch aufgeblühte Blume. Eine, die Liebe brauchte. Wir rutschten beide noch ein bisschen hin und her und schließlich konnte ich sanft ihre Lippen küssen. Bald strich meine Zunge sie wieder forschend in ganzer Länge auf und ab, bemüht, ja keinen Fleck auszulassen. Mit den Händen führte und stützte ich ihren Hintern und spürte, dass sie begann andere Muskeln zu spannen und zu entspannen. Ihr Po nahm meinen Takt auf, ihr Atem folgte. Das konnte ich mühelos hören. Ich unterbrach mein Tun. Bevor sie Zeit hatte sich zu fassen, fragte ich: "Sabine?" Sie zog vorsichtig den Stoff gerade weit genug zurück, dass meine Augen sichtbar wurden. Ich wagte gar nicht mir vorzustellen, was für ein Bild sich einem heimlichen Beobachter bieten mochte. Eine junge Dame, die rittlings über dem Kopf eines Jungen kniete, den Rock ...
    ... über die Schenkel gerafft und den Blick dazwischen fixiert. "Ja, was ist los?", antwortete sie etwas außer Atem. "Dein Schlüpfer. Gib ihn mir." Gleichzeitig rutschte ich wieder nach oben und zog meine Arme nach. Ich öffnete nur wortlos meine Hand und bekam sich mit aufregend knisterndem Stoff gefüllt. "Küss mich!", forderte ich. Sie musste noch ein Stück rutschen um mich erreichen zu können, aber kam ohne zu zögern meiner Aufforderung nach. Keine Spur Scheu oder Widerstand war ihr anzumerken und wir saugten lange Augenblicke aneinander, wobei ich mich ihr entgegenbeugte, soweit es mir mit ihr auf dem Bauch möglich war. Schließlich sagte ich: "Mach den Mund auf", und als sie Folge leistete, stopfte ich ihr einen guten Teil des hellen, dünnen Stoffknäuels zwischen die Zähne. "Lass es drin, damit dich keiner hört", empfahl ich, während ich wieder in Position rutschte. Meinen Teil des Möglichen hatte ich getan, sie ruhig zu stellen. Jetzt war wieder die Zeit zum Genießen gekommen.
    
    Momente später rieb ich meine Zunge erneut durch ihren weichen, lebendigen Spalt und kostete ihren Nektar. Ich widmete mich ihr mit allem gebotenen Ernst und sie erwiderte die Aufmerksamkeit in gebührender Weise - und etwas gedämpfter Lautstärke. Dennoch hörte ich sie deutlich schnaufen und wimmern. Daran würde ich mich einfach nie satt hören können. Auch ich war ja nicht lautlos, schlürfte, schnalzte und schmatzte vom Feinsten. Ich genoss, wie sie meinen Mund und mein Kinn benetzte. Ich hatte ihren ...
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