Erwachen (6)
Datum: 25.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Drance1964
... wurde steif. Und ich spürte, wie sie schon wieder zu zucken begann. Unglaublich, dachte ich und hielt ihre Hüften fest. Das schien einer von der schnellen Sorte gewesen zu sein, denn nur ein knappes Dutzend Atemzüge später sah sie mich wieder entspannt lächelnd an. Hätte ich es nicht so vehement um mich arbeiten gespürt, wäre das vielleicht sogar komplett an mir vorbeigegangen. Wir ließen es nun ganz langsam und innig angehen, Genuss pur war angesagt. Wir bewegten uns nur Millimeter, genossen einfach die Vereinigung und das unglaublich intensive Bei- und Miteinandersein. Sie beugte sich zu mir herab, ich empfing sie in meinen Armen und wir küssten einander lange und gefühlvoll.
Dennoch merkte ich, dass die ganze Situation mich nicht kalt ließ. Obwohl ich es wundervoll fand, einfach nur mit ihr hier zu liegen, kickte es mich ebenso, die ganze Zeit zu spüren, dass ich praktisch bis zu den Eiern in ihr steckte und mein Schwanz sich permanent leicht in ihr bewegte. Immer wieder glitten meine Hände ihren Körper auf und ab, streichelten ihr Haar, Schultern, Arme und Rücken und ließen auch ihren Hintern nicht aus, was sie mit zunehmender Beckenaktivität beantwortete. Irgendwann waren wir also wieder richtig zugange und ich spürte, dass ich mich trotz etwas gedämpfter Empfindung allmählich einem Höhepunkt näherte. Wir stöhnten unser Empfinden in unsere Münder, während unser Zungenspiel unsere Erregung spiegelte. Ich musste daran denken, wie Sabine auf meinem Gesicht geritten ...
... war, wie ich ihr die Zunge in das Loch, in dem jetzt mein Schwanz zuckte... Urplötzlich krampfte ich, keines klaren Gedankens mehr fähig. Ich wusste weder, noch interessierte mich in diesem Augenblick, wie es Sabine ging. Ich spürte nur noch, wie sich mein Unterleib im Takt der Schübe hob und Sabine im Gegentakt antwortete. Kurz riss ich die Augen auf, sah aber nur, das ihr Gesicht ebenso verkniffen war wie vermutlich meins. Ich zuckte erneut, dann nochmal. Wir schnieften durch die Nasen nach Luft und zuckten immer noch weiter. Es war unglaublich. Eigentlich dürfte ja kaum noch etwas kommen, hatte ich noch kurz vorher gedacht, nachdem ich mich ja vergangene Nacht schon mehrfach und am Vormittag nochmals ergossen hatte. So wie sich mein Körper jedoch verhielt, konnte man da jedoch durchaus auch anders denken. Es war schon fast schmerzhaft, ihre Enge zu fühlen, das Beben ihrer Muskeln und zu wissen, dass es ihr wahrscheinlich nicht viel anders ging. Ich konnte nicht anders, ich war verliebt in dieses Mädchen. Die Emotionen spiegelten sich in meinem Gesicht.
Immer wieder stöhnten wir und sahen uns sprachlos an, um wieder Zuflucht im Mund des Anderen zu suchen. Gefühlte Ewigkeiten später meinte Sabine schließlich verblüfft: "Unglaublich, du bist immer noch hart." Ich hielt kurz inne, lauschte in mich hinein und versuchte dabei, irgendeine mir verborgene, zweite Bedeutung aus ihren Worten zu lesen. Aber da war keine. Ich war hart, weil ich noch immer tief in ihr steckte. Alleine ...