1. ZX 3001 Kapitel 3


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Hände und küsste ihm auf die Nasenspitze.
    
    „Du bist so unendlich dumm“, sagte ich liebevoll und küsste ihn auf den Mund. Mit meiner Zunge reizte ich seine Lippen und sie öffneten sich mir. Ich verlor mich in einem sagenhaften Kuss.
    
    Als ich mich dann doch zusammen riss sagte ich frech: „Wer, von uns beiden, hat hier wohl das Sagen?“
    
    Und endlich, endlich verstand er mich. Seine Augen wurden immer größer. Er schnappte hart nach Luft und als er etwas sagen wollte, küsste ich ihn einfach wieder. Ich nestelte an seine Hose herum, doch er ließ mich nicht, hielt sie fest und löste sich mehr oder weniger gewaltsam von mir. Ich grinste nur.
    
    „Du hast mit mir gespielt“, beschuldigte er mich. Ich nickte, zeigte ihm, wie leicht mir das gefallen war.
    
    „Du hast mich von hinten herum um den Finger gewickelt“, kam die nächste Anschuldigung. Ich nickte lächelnd.
    
    „Du hast mich dazu gebracht, mich dir zu unterwerfen“, führte er mein Tun weiter aus und ich bewegte wieder nur meinen Kopf, zustimmend.
    
    „Du hast es aber nicht geschafft, mich komplett umzudrehen“, sagte er laut und in einem Ton, der mir die Schauer über den Rücken jagte. Gott sei dank, hatte er sich nicht umdrehen lassen, wo bliebe denn da der Spaß?
    
    „Du gehörst verprügelt“, schnauzte er mich an und ich schüttelte den Kopf.
    
    „Ich gehöre mächtig hart durchgefickt“, verbesserte ich ihn und er lachte hart.
    
    „Nein, meine Liebe, so nicht. Du hast mich die längste Zeit gegängelt!“ Ich erschauerte schwer. Ja, ...
    ... weiter, mehr. Ich lauerte gerade zu auf seine Strafe.
    
    Da packte er mich an der Bluse, legte mich vorwärts über den niedrigen Wohnzimmertisch und hob meinen Rock hoch. Er spreizte meine Beine.
    
    Statt Schläge, bekam ich Streicheinheiten... Er liebkoste meine runden Hinterbacken und griff mir dann hart in den Schritt. Ich keuchte geil auf und er lachte.
    
    „Du hast Recht, du brauchst einen geilen Fick“, seine heiße Stimme ließ mir erneut Schauer über den Körper laufen, während seine Finger hart in mich eindrangen.
    
    „Dich sollte man Tag und Nacht ficken, damit du spurst“, ich bekam einen leichten Klaps auf den Arsch. Hm, schön.
    
    „So viel Standhaftigkeit hast du gar nicht“, reizte ich ihn absichtlich und kassierte noch einen leichten Schlag auf dem Arsch.
    
    Mit den Fingern der einen Hand fickte er mich, während die andere Hand seinen Hosenstall öffnete.
    
    „Du wirst dich noch schwer umgucken, wenn ich dich in unseren Zirkel bringe, um dort oft und hart durchgefickt zu werden!“ Ich erschauerte gleich noch mal. Geile Vorstellung. Noch mehr Herren, die man ärgern konnte...
    
    Hart drang er in mich ein und hielt sich dabei an meinem dicken Hintern fest. Sofort fickte er mich tief und schnell. Meine Brüste auf dem kühlen Tisch rutschen vor und zurück.
    
    „Von jetzt ab, gehörst du mir und nicht umgedreht“, schnaufte David und rammelte mich schön durch. Ich stöhnte lustvoll vor mich hin.
    
    Endlich ein Mann, der zu mir passte...
    
    „Du hast nichts mehr zu sagen und bist von meiner ...
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